News
05.02.2025
Kurz vor dem Ende des letzten Jahres passierte das novellierte Filmförderungsgesetz den Bundestag. Doch das war nur das erste Teilstück einer vorerst auf Eis gelegten großen Reform
02.02.2025
Pablo Larraín, 1976 in Santiago, Chile geboren, wurde international 2008 bekannt, als sein Film »Tony Ramero« im Rahmen der Quinzaine des réalisateurs in Cannes gezeigt wurde. Mit »Post Mortem« (2010) und »No!« (2012) vervollständigte er eine Trilogie über Chile unter dem Pinochet-Regime, die er mit Filmen wie »Neruda« (2016) und »El Conde« (2023) ergänzte. Mit »Jackie« (2016), »Spencer« (2021) und jetzt »Maria« gibt es eine neue Trilogie.
01.02.2025
Dietrich Kuhlbrodt, geboren 1932 in Hamburg, ist Schauspieler, Autor und Jurist. In den 1960er Jahren hat er als Oberstaatsanwalt Verbrechen der Nationalsozialisten geahndet. Er spielte unter anderem 1990 in »Das deutsche Kettensägenmassaker« von Christoph Schlingensief, mit dem er lange verbunden war. 2006 erschien sein Buch »Deutsches Filmwunder – Nazis immer besser«. Als Kritiker hat er auch für epd Film gearbeitet. Am 6. Februar startet »Nonkonform«, ein Dokumentarfilm über Dietrich Kuhlbrodt.
Film 24 Wochen
Hallo,
ich hab den Film heute gesehen. Mir geht es ähnlich wie Iris Schäfer.
Ich verurteile keine Frau, die abtreibt. Ich kann gut mit der 3 Monatsfrist leben. Und Niemand sollte gezwungen sein ein schwerstbehindertes oder -krankes Kind auszutragen. Aber ich fände, es echt wünschenswert, wenn es für behinderte Kinder auch ne Fristenlösung gäbe. Ich bin selbst ein Frühchen und körperbehindert. Letztendlich kosten wir der Gesellschaft zuviel Geld, denke ich. Deshalb gibt es keine Abtreibungsfrist.