News

27.12.2024
Laura Tonke, 50, geboren in Westberlin, ist Schauspielerin. 2003 war sie für ihre Rolle der Gudrun Ensslin in »Baader« für den Deutschen Filmpreis nominiert, den sie schließlich 2016 für »Hedi Schneider steckt fest« gewann. Zuletzt war sie in der Serie »Sexuell verfügbar« und den Filmen »Alles Fifty Fifty« sowie »Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war« zu sehen. Ihr neuer Film »Feste & Freunde« (Regie: David Dietl) startet am 2. Januar.
08.07.2014
Christian Hein
Beim genossenschaftlichen Filmverleih Drop-Out Cinema aus Mannheim kann jede/-r Interessierte Mitglied werden. Man hat sich den Erhalt und die Förderung der Film- und Kinokultur in Deutschland auf die Fahnen geschrieben und seit Gründung 2013 schon viel erreicht . Vorstand Jörg van Bebber über die deutsche Filmwirtschaft, blutige "Sharknados" und die Reanimation von Filmklassikern
04.07.2014
Frank Arnold
Interview mit Errol Morris über seinen Dokumentarfilm "The Unknown Known"
04.07.2014
Patrick Heidmann
Interview mit Alec Baldwin über den Film "Verführt und Verlassen"
04.07.2014
Gerhard Midding
Der Regisseur Paul Mazursky ist gestorben
23.06.2014
Rudolf Worschech
In der Reihe Was tut sich – Im Deutschen Film? präsentierte das Kino des Deutschen Filmmuseums am 11.6. den Film »Zeit der Kannibalen« von Regisseur Johannes Naber. Im Anschluss an die Vorführung sprach Rudolf Worschech mit dem Filmemacher über das deutsche Filmgeschehen
18.06.2014
Die Tagebücher von 14 Menschen, die den Ersten Weltkrieg miterlebt hatten, waren Vorlage für die von arte und ARD ausgestrahlten Dokudrama-Serie. Nun erhielt sie den Sonderpreis der Jury des Robert Geisendörfer Preises
13.06.2014
Yavuz Say
Die afroamerikanische Schauspielerin Ruby Dee ist tot. Sie galt als einer der wichtigsten ihrer Gemeinde und Generation
13.06.2014
Götz Spielmann, Jahrgang 1961, hat sich mit Die Fremde, Antares und Revanche als einer der wichtigsten österreichischen Regisseure etabliert. Am 12. Juni startet bei uns Oktober November
03.06.2014
Frank Arnold
Hossein Amini im Gespräch mit epd Film-Kritiker Frank Arnold über seinen neuen Film "Die zwei Gesichter des Januars"