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»CODA« ist das US-Remake eines französischen Erfolgsfilms: Ein Mädchen entdeckt sein Gesangstalent und gerät in Konflikt mit seiner gehörlosen Familie
Sentimental, aber unterhaltsam: über die Hollywoodschauspielerin, die Hüte tragen konnte wie keine andere
Die »Film-Konzepte« würdigen den Regisseur Roy Andersson
Anthony Hopkins und Olivia Colman brillieren als Vater und Tochter in Florian Zellers Adaption seines eigenen, gefeierten Bühnenstücks. Scheinbar konventionell erzählt, doch voller unerwarteter Wendungen und Brüche, versetzt der bewegende Film den Betrachter in die Wahrnehmung eines an Demenz erkrankten Mannes, der um seinen Verstand kämpft
Extreme Perspektive: Das Mediabook zu »Memoir of a Muderer« aus Südkorea
Die Geschichte dreier Schwestern, die aus der Stadt in ihr abgelegenes Heimatdorf in Zentralanatolien zurückkehren und so die Sorgen des Vaters vermehren. In raumzeitlicher Verdichtung und aus einer Reihe von Auseinandersetzungen und daraus resultierenden tragischen Ereignissen entsteht ein vielschichtiges Bild der sozialen Strukturen, familiären Beziehungen, gesellschaftlichen Verhältnisse. Ein Film wie ein russischer Roman.
Großartige Studie über die vier großen Jahre der Beatlemania, als die Fab Four aus Liverpool die Welt mit ihren Konzerten im Sturm eroberten. Regisseur Ron Howard zeigt sich auch im dokumentarischen Bereich als versierter Handwerker, der neue und alte Interviews sowie eine schier unglaubliche Menge Archivmaterials spannend und dynamisch zu montieren weiß.
Mit skurrilem Charme beschwört »Sing Street« die Kraft der Musik in Zeiten pubertärer Ausweglosigkeit anhand einer Dubliner Schülerband in den 80ern. Ein hemmungsloser und höchst effizienter »Crowd-Pleaser«. Sympathischer kann ein Film kaum sein.