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In der schottischen Serie »Guilt« wird ein tödlicher Verkehrsunfall zum Auslöser aberwitziger Ereignisse. Ab 2. September in der arte-Mediathek
Die Öffentlich-Rechtlichen wagen sich endlich mehr an queere Geschichten; mit der Sitcom »The Drag and Us« gelingt aber alles andere als ein Meilenstein
Vor dem Hintergrund von 9/11: ein Paar in der Krise. Florian Hoffmeisters Romanverfilmung »Die Habenichtse« ist nicht immer rund, aber visuell faszinierend.
Ein Politthriller mit erstaunlich menschlicher Note, der zwischen Wahrheit und Wahrscheinlichkeit einen hochrealistischen Eindruck hinterlässt. Selten wurde Politik derart glaubwürdig als im höchsten Maße korrupt und unbelehrbar beschrieben.
Rekonstruktion des gescheiterten Erstbesteigungsversuchs der Eigernordwand 1936: Ästhetisch und dramaturgisch an Vorbildern des deutschen Bergfilms angelehnt, ist Stölz eine Art »Titanic« am Berg gelungen, mit mechanischer Dramaturgie und einem konsensorientierten politisch korrekten Geschichtsbild.
Im Stil des New-Hollywood-Kinos hervorragend inszeniertes Drama über einen Unternehmer (Oscar Isaac), der im korrupten New York des Jahres 1981 um seine Existenz kämpft. Exzellent gespielt und hintersinnig geschrieben.
Frühlings Erwachen: »Yes, God, Yes – Böse Mädchen beichten nicht« als Heimkino-Premiere auf DVD/Blu-ray und als Stream bei Prime Video
Dokumentarfilmentdeckung: »Chicago – Weltstadt in Flegeljahren« von Heinrich Hauser (1931)
Hollywood im Umbruch: Jonathan Coes Roman über die Dreharbeiten zu Billy Wilders »Fedora«
Maria Speth zeigt in »Herr Bachmann und seine Klasse«, dass unspektakuläre Methoden der Pädagogik große Wirkung entfalten. Und Ähnliches gilt für ihre dokumentarische Methode des unspektakulären Erzählens