Stephen King
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Kevin Kölsch und Dennis Widmyer haben all ihre Horrorfilm-Erfahrungen eingebracht und aus dem alten einen mäßig aufpolierten neuen Film gemacht
Die Verfilmung von Stephen Kings berühmtem Horrorroman »Es« aus dem Jahr 1986 ist vorzüglich besetzt und entpuppt sich als ein gelungenes Amalgam aus Gruselschocker und Jugenddrama mit Tiefgang
Als Einstieg in das elaborierte Universum rund um den Dunklen Turm und jene, die ihn zerstören respektive bewahren wollen, fällt diese Adaption des Zentralwerkes von Stephen King recht ansehnlich aus. Für sich allein genommen, kann Nikolaj Arcels Film, der einer eineinhalbstüdigen Exposition gleich, jedoch kaum bestehen. Immerhin die Schauspielerei macht Spaß
Kimberly Peirce hat Brian De Palmas "Carrie" fast werkgetreu neu verfilmt, unterschlägt dabei aber den psychologischen Subtext des Originals. Eine verschenkte Chance, auch wenn das Remake den Anforderungen eines modernen Horrorfilms vollauf gerecht wird
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Als Einstieg in das elaborierte Universum rund um den Dunklen Turm und jene, die ihn zerstören respektive bewahren wollen, fällt diese Adaption des Zentralwerkes von Stephen King recht ansehnlich aus. Für sich allein genommen, kann Nikolaj Arcels Film, der einer eineinhalbstüdigen Exposition gleich, jedoch kaum bestehen. Immerhin die Schauspielerei macht Spaß
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Tipp
Mit Pablo Larraín als Regisseur hat Stephen King mit »Lisey's Story« den Roman adaptiert, den er selbst als seinen besten bezeichnet – eine dunkle Fantasie darüber, was nach dem Tod eines Autors geschehen könnte
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