Sandra Bullock
Produzent/in von:
Auf der Basis einer bekannten Prämisse gelingt den Brüdern Adam und Aaron Nee ein sehr vergnüglicher Mix aus Schatzsuche-Abenteuer, Dschungel-Action, Komödie und Romanze, der vor allem von der Körperkomik der beiden Hauptdarsteller Sandra Bullock und Channing Tatum lebt, und von deren Lust am Spiel mit Image und Rollenklischees.
Als Schauspieler/in:
Auf der Basis einer bekannten Prämisse gelingt den Brüdern Adam und Aaron Nee ein sehr vergnüglicher Mix aus Schatzsuche-Abenteuer, Dschungel-Action, Komödie und Romanze, der vor allem von der Körperkomik der beiden Hauptdarsteller Sandra Bullock und Channing Tatum lebt, und von deren Lust am Spiel mit Image und Rollenklischees.
»Ocean's 8« legt die populäre Heist-Movie-Reihe mit einem weiblichen Star-Cast neu auf und folgt dabei einer durchaus klatschblattfreundlichen Dramaturgie von Crime und Glamour, »Rise and Shine«, die einerseits mit femininen Stereotypen arbeitet und dabei andererseits das Konzept weiblicher Rollenmodelle ironisiert
Statt sich auf seine komplizierte und gerade deswegen reizvolle Protagonistin (Sandra Bullock) zu konzentrieren, verstolpert sich David Gordon Green bei »Die Wahlkämpferin« in einem tonal unausgegorenen Potpourri, dass nur anfangs mit satirischem Biss überzeugt
Allein im All – Alfonso Cuarón gelingt mit »Gravity« das Paradox eines sanften und melancholischen »Space Adventure«, das sowohl Spektakel als auch Drama bietet. Und durch George Clooney kommt sogar noch feine Ironie dazu
Stephen Daldry verfilmt Jonathan Safran Foers Roman und benutzt die Terroranschläge des 11. September als Hintergrund für die Geschichte um den Jungen Oskar, der sich auf eine Art Schnitzeljagd durch New York macht, um den Tod seines Vaters zu verstehen
»Blind Side« ist das Feelgoodmovie zur Obama-Regierung. Eine Südstaatenfamilie liest einen schwarzen Jungen auf der Straße auf. Das geschieht zwar noch in der Bush-Ära – aber erst jetzt lässt es sich so richtig vermarkten. Ein wahres soziales Wunder in einem mittelmäßigen Film
Die geplante Scheinhochzeit einer Karrierefrau mit ihrem Assistenten führt zu turbulenten Verwicklungen. Trotz ihrer Vorhersehbarkeit hat die Liebeskomödie »Selbst ist die Braut« ein paar unerwartete Pointen und punktet mit der sturköpfigen Sandra Bullock
Die verzweigten Wege von zwölf Menschen verbinden sich im Verlauf von 36 Stunden in Los Angeles zu einem komplexen Gewebe von Beziehungen. Regisseur Paul Haggis hält in »L.A. Crash« mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble eine feine Balance zwischen raffinierter Konstruktion und dokumentarischer Beobachtung
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Tipp
In Nora Fingscheidts Netflix-Debüt »The Unforgivable« spielt Sandra Bullock eine haftentlassene Mörderin, die nicht zur Ruhe kommt.
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Nach dem vielversprechenden Anfang, in dem die evolutionäre Entwicklung der Minions-Kultur einfallsreich aufgeschlüsselt wird, mischen sich die kleinen gelben Männchen wieder unter die Menschen, und fortan unterscheidet sich Minions kaum noch von einer normalen Folge von »Ich – Einfach unverbesserlich«. Visuell und musikalisch hingegen ist der Spaßfaktor ungebrochen