Paul Weitz
Regisseur/in von:
Auch im dritten Film über die Fockers steht das angespannte Verhältnis zwischen Gaylord Focker und seinem Schwiegervater im Mittelpunkt. Breit ausgespielte Anzüglichkeiten, mit denen Regisseur Paul Weitz an seinen »American Pie«-Erstling anknüpft, machen das Werk nur bedingt familientauglich, auch insgesamt wirkt der Film eher lustlos recycelt
»Mitternachtszirkus« ist ein manchmal sogar ironischer Vampirfilm, der sich größere Sympathien vor allem dadurch vergibt, dass er unverhohlen als Auftakt zu einer so genannten Saga daherkommt
Drehbuchautor/in von:
»Mitternachtszirkus« ist ein manchmal sogar ironischer Vampirfilm, der sich größere Sympathien vor allem dadurch vergibt, dass er unverhohlen als Auftakt zu einer so genannten Saga daherkommt
Produzent/in von:
Weder was Schwiegereltern-Komödien noch das unter Comedians übliche Ausschlachten der eigenen Biografie als Gag-Material weiß Sebastian Maniscalcos erster eigener Kinofilm wirklich zu überzeugen. Entweder hätte sein Spiel mit kulturellen Unterschieden und althergebrachten Vorurteilen mehr Wahrhaftigkeit gebraucht oder im Gegenteil den Mut zu noch mehr Absurdität. Immerhin: Robert De Niro als Italo-Papa mit peinlichem Klingelton und Vorliebe für penetrante Düfte sorgt für die besten Momente.
Teenie-Romanze und -Komödie vor dem Hintergrund einer nächtlichen Odyssee durch die New Yorker Indie-Musikszene. Die Romanze in »Nick und Norah« ist hübsch anzusehen, die Komödie drumherum verdirbt die Nachtschwärmerstimmung nachhaltig mit Banalscherzen