Paul Haggis

Regisseur/in von:

Wie schon in seinem Oscar-Gewinner "L.A. Crash" verschachtelt Paul Haggis mehrere Geschichten ineinander. Doch weil keine von ihnen überhaupt sonderlich erzählenswert ist, verliert man früh das Interesse. Selbst das prominente Ensemble um Liam Neeson ist machtlos
Der Thriller über einen Englischprofessor, der seine Frau mit allen Mitteln aus dem Gefängnis holen will, verzettelt sich trotz guter Schauspieler in einer Vielzahl von Motiven, Ungereimtheiten und teils lächerlichen Wendungen
Die verzweigten Wege von zwölf Menschen verbinden sich im Verlauf von 36 Stunden in Los Angeles zu einem komplexen Gewebe von Beziehungen. Regisseur Paul Haggis hält in »L.A. Crash« mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble eine feine Balance zwischen raffinierter Konstruktion und dokumentarischer Beobachtung

Drehbuchautor/in von:

Wie schon in seinem Oscar-Gewinner "L.A. Crash" verschachtelt Paul Haggis mehrere Geschichten ineinander. Doch weil keine von ihnen überhaupt sonderlich erzählenswert ist, verliert man früh das Interesse. Selbst das prominente Ensemble um Liam Neeson ist machtlos
Der Thriller über einen Englischprofessor, der seine Frau mit allen Mitteln aus dem Gefängnis holen will, verzettelt sich trotz guter Schauspieler in einer Vielzahl von Motiven, Ungereimtheiten und teils lächerlichen Wendungen
Das 22. Bond-Abenteuer »Ein Quantum Trost« knüpft nahtlos an »Casino Royale« an und schickt den britischen Agenten auf eine erbitterte Hetzjagd rund um die Welt. Die Actionszenen sind von inszenatorischer Kurzatmigkeit geprägt, während die Story zur ironiefreien Zone erklärt wird. Bond ist Gottes einsamster Krieger, von Trauer zerfressen und von Rache getrieben
Ein gelungener Neustart für die Serie. Die Wiedergeburt James Bonds in Gestalt von Daniel Craig wird in Martin Campbells routinierter, aber eleganter Inszenierung gleichsam zum Thema. Nebenbei entpuppt sich das Serial als adäquate Darstellungsform globaler Verwicklungen
Die verzweigten Wege von zwölf Menschen verbinden sich im Verlauf von 36 Stunden in Los Angeles zu einem komplexen Gewebe von Beziehungen. Regisseur Paul Haggis hält in »L.A. Crash« mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble eine feine Balance zwischen raffinierter Konstruktion und dokumentarischer Beobachtung
Amerikanisches Kino par excellence. Ein Americana über die Subkultur des Boxens. Und eine wunderbare Liebesgeschichte zwischen einem Trainer und seiner Boxerin. Zweifellos: Eastwood stellt sich mit »Million Dollar Baby« in eine Reihe mit Ford, Hawks und Sirk

Produzent/in von:

Wie schon in seinem Oscar-Gewinner "L.A. Crash" verschachtelt Paul Haggis mehrere Geschichten ineinander. Doch weil keine von ihnen überhaupt sonderlich erzählenswert ist, verliert man früh das Interesse. Selbst das prominente Ensemble um Liam Neeson ist machtlos
Der Thriller über einen Englischprofessor, der seine Frau mit allen Mitteln aus dem Gefängnis holen will, verzettelt sich trotz guter Schauspieler in einer Vielzahl von Motiven, Ungereimtheiten und teils lächerlichen Wendungen
Die verzweigten Wege von zwölf Menschen verbinden sich im Verlauf von 36 Stunden in Los Angeles zu einem komplexen Gewebe von Beziehungen. Regisseur Paul Haggis hält in »L.A. Crash« mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble eine feine Balance zwischen raffinierter Konstruktion und dokumentarischer Beobachtung
Amerikanisches Kino par excellence. Ein Americana über die Subkultur des Boxens. Und eine wunderbare Liebesgeschichte zwischen einem Trainer und seiner Boxerin. Zweifellos: Eastwood stellt sich mit »Million Dollar Baby« in eine Reihe mit Ford, Hawks und Sirk

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Tipp
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