Gianfranco Rosi

Regisseur/in von:

Gianfranco Rosi filmte ein Jahr lang auf der Insel Lampedusa und zeigt mit ruhigem Blick ein Nebeneinander paralleler Welten, das zur Metapher für Europa wird: hier der beschauliche Alltag der Insulaner, dort die täglichen Tragödien der Flüchtlinge, die übers Meer kommen. »Seefeuer« ist nicht »der Film zur Flüchtlingskrise«, sondern eine aufwühlende filmische Reflexion über Mitmenschlichkeit und Ignoranz
2010 beeindruckte Gianfranco Rosi mit seinem extrem reduzierten und eindringlichen Auftragskillerporträt »El Sicario – Room 164«. Sein jetziger Versuch in der großen dokumentarischen Form hat ihm vor zwei Jahren den Golden Löwen eingebracht, lässt Nichtitaliener bei manchen Sequenzen aber auch ratlos zurück

Drehbuchautor/in von:

2010 beeindruckte Gianfranco Rosi mit seinem extrem reduzierten und eindringlichen Auftragskillerporträt »El Sicario – Room 164«. Sein jetziger Versuch in der großen dokumentarischen Form hat ihm vor zwei Jahren den Golden Löwen eingebracht, lässt Nichtitaliener bei manchen Sequenzen aber auch ratlos zurück

Produzent/in von:

Gianfranco Rosi filmte ein Jahr lang auf der Insel Lampedusa und zeigt mit ruhigem Blick ein Nebeneinander paralleler Welten, das zur Metapher für Europa wird: hier der beschauliche Alltag der Insulaner, dort die täglichen Tragödien der Flüchtlinge, die übers Meer kommen. »Seefeuer« ist nicht »der Film zur Flüchtlingskrise«, sondern eine aufwühlende filmische Reflexion über Mitmenschlichkeit und Ignoranz

Kammeramann/frau von:

Gianfranco Rosi filmte ein Jahr lang auf der Insel Lampedusa und zeigt mit ruhigem Blick ein Nebeneinander paralleler Welten, das zur Metapher für Europa wird: hier der beschauliche Alltag der Insulaner, dort die täglichen Tragödien der Flüchtlinge, die übers Meer kommen. »Seefeuer« ist nicht »der Film zur Flüchtlingskrise«, sondern eine aufwühlende filmische Reflexion über Mitmenschlichkeit und Ignoranz
2010 beeindruckte Gianfranco Rosi mit seinem extrem reduzierten und eindringlichen Auftragskillerporträt »El Sicario – Room 164«. Sein jetziger Versuch in der großen dokumentarischen Form hat ihm vor zwei Jahren den Golden Löwen eingebracht, lässt Nichtitaliener bei manchen Sequenzen aber auch ratlos zurück

Weitere Inhalte zu Gianfranco Rosi

Tipp
Gianfranco Rosi filmte ein Jahr lang auf der Insel Lampedusa und zeigt mit ruhigem Blick ein Nebeneinander paralleler Welten, das zur Metapher für Europa wird: Hier der beschauliche Alltag der Insulaner, dort die täglichen Tragödien der Flüchtlinge, die übers Meer kommen. Nicht »der Film zur Flüchtlingskrise«, sondern eine aufwühlende filmische Reflexion über Mitmenschlichkeit und Ignoranz
Blogeintrag
Den Goldenen Bären bekam mal wieder ein Film mit politischem Thema: die Lampedusa-Dokumentation »Fuocoammare«. Aber sonst ging es formal und inhaltlich munter durcheinander – eine neue Berlinale-Freiheit, die sich in den Entscheidungen der Jury widerspiegelte