Gérald Thomassin
Als Schauspieler/in:
Die etwas rätselhafte Dreiecksgeschichte ist eine typische Versuchsanordnung à la Jacques Doillon. Ein paar Klänge Debussy setzen eine Ahnung von Struktur, die ansonsten ganz den Worteskapaden und abwechselnden Auftritten der Darsteller anvertraut bleibt. Aus diesem komplizierten Spiel von Worten und Körpern gewinnt der Film seine Spannung