Bernd Michael Lade

Regisseur/in von:

Im Stil eines Dokumentarspiels hat Bernd Michael Lade die Aussage eines langjährigen KZ-Insassen vor einem Militärgericht gegen SS-Mörder in Szene gesetzt. Der konzentrierte Film basiert auf Gerichtsprotokollen.
Mord und Totschlag, Ideologie und Charakter, der Atem der Geschichte, der das Leben subalterner Beamter zerbläst. »Das Geständnis« – die dritte Spielfilmregie des Schauspielers Bernd Michael Lade – bekannt geworden als Tatort-Hauptkommissar Kain – ist eine sehenswerte Kombination aus Kammerspiel und Polit-Polizeithriller, die von der Arbeit der Ostberliner Morduntersuchungskommission zwischen Juni 1988 und März 1990 erzählt. Alles andere als trocken

Drehbuchautor/in von:

Im Stil eines Dokumentarspiels hat Bernd Michael Lade die Aussage eines langjährigen KZ-Insassen vor einem Militärgericht gegen SS-Mörder in Szene gesetzt. Der konzentrierte Film basiert auf Gerichtsprotokollen.
Mord und Totschlag, Ideologie und Charakter, der Atem der Geschichte, der das Leben subalterner Beamter zerbläst. »Das Geständnis« – die dritte Spielfilmregie des Schauspielers Bernd Michael Lade – bekannt geworden als Tatort-Hauptkommissar Kain – ist eine sehenswerte Kombination aus Kammerspiel und Polit-Polizeithriller, die von der Arbeit der Ostberliner Morduntersuchungskommission zwischen Juni 1988 und März 1990 erzählt. Alles andere als trocken

Produzent/in von:

Mord und Totschlag, Ideologie und Charakter, der Atem der Geschichte, der das Leben subalterner Beamter zerbläst. »Das Geständnis« – die dritte Spielfilmregie des Schauspielers Bernd Michael Lade – bekannt geworden als Tatort-Hauptkommissar Kain – ist eine sehenswerte Kombination aus Kammerspiel und Polit-Polizeithriller, die von der Arbeit der Ostberliner Morduntersuchungskommission zwischen Juni 1988 und März 1990 erzählt. Alles andere als trocken

Als Schauspieler/in:

Im Stil eines Dokumentarspiels hat Bernd Michael Lade die Aussage eines langjährigen KZ-Insassen vor einem Militärgericht gegen SS-Mörder in Szene gesetzt. Der konzentrierte Film basiert auf Gerichtsprotokollen.
Mord und Totschlag, Ideologie und Charakter, der Atem der Geschichte, der das Leben subalterner Beamter zerbläst. »Das Geständnis« – die dritte Spielfilmregie des Schauspielers Bernd Michael Lade – bekannt geworden als Tatort-Hauptkommissar Kain – ist eine sehenswerte Kombination aus Kammerspiel und Polit-Polizeithriller, die von der Arbeit der Ostberliner Morduntersuchungskommission zwischen Juni 1988 und März 1990 erzählt. Alles andere als trocken
Während zu Hause der Vater die Mutter zusammenschlägt, wartet draußen die erste Liebe auf die 13-jährige Johanna. Einfühlsam und unbestechlich blickt Kirsi Liimatainen in ein System, in dem Angst und Schweigen regieren – die Familie als Gefängnis. »Festung« ist eine beklemmende, doch nie hoffnungslose Studie über die Folgen häuslicher Gewalt

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Tipp
Zu Gast in der Reihe "Was tut sich – im deutschen Film?": am 11. August spricht Bernd Michael Lade mit epd Film-Autor Ulrich Sonnenschein über seinen Film »Das Geständnis«