Adrian Goiginger

Regisseur/in von:

Unter den vielen Vater-Sohn-Geschichten nicht nur deshalb eine besondere, weil Voodoo Jürgens sie mit großartigen Songs über den Durchschnitt hinweghebt, sondern vor allem, weil Goiginger weiß, wie man berührt, ohne kitschig zu sein.
In seinem dritten Film verarbeitet Adrian Goiginger die Kriegserlebnisse seines Urgroßvaters: wie sich in der Beziehung zu einem Fuchs eine Vater/Sohn-Relation spiegelt. Eindringlich in Szene gesetzt.
Die Geschichte eines Aussteigers. Elias, Sohn einer reichen Bauernfamilie, beschließt Ende der 60er Jahre, aus seinem vorgezeichneten Weg auszubrechen und sein Leben in der Einsamkeit der Berge zu verbringen. Ein Heimatfilm von Adrian Goiginger, der viele existenzielle Fragen verhandelt.
Regisseur Adrian Goiginger setzt seiner ehemals drogenabhängigen Mutter mit »Die Beste aller Welten« ein Denkmal. Für ihre Liebe zu ihrem Sohn und die Kraft, ihm trotz ihrer Sucht eine glückliche Kindheit geschenkt zu haben, und dafür, dass sie sich schließlich endgültig aus ihrer Abhängigkeit befreite

Drehbuchautor/in von:

Unter den vielen Vater-Sohn-Geschichten nicht nur deshalb eine besondere, weil Voodoo Jürgens sie mit großartigen Songs über den Durchschnitt hinweghebt, sondern vor allem, weil Goiginger weiß, wie man berührt, ohne kitschig zu sein.
In seinem dritten Film verarbeitet Adrian Goiginger die Kriegserlebnisse seines Urgroßvaters: wie sich in der Beziehung zu einem Fuchs eine Vater/Sohn-Relation spiegelt. Eindringlich in Szene gesetzt.
Die Geschichte eines Aussteigers. Elias, Sohn einer reichen Bauernfamilie, beschließt Ende der 60er Jahre, aus seinem vorgezeichneten Weg auszubrechen und sein Leben in der Einsamkeit der Berge zu verbringen. Ein Heimatfilm von Adrian Goiginger, der viele existenzielle Fragen verhandelt.
Regisseur Adrian Goiginger setzt seiner ehemals drogenabhängigen Mutter mit »Die Beste aller Welten« ein Denkmal. Für ihre Liebe zu ihrem Sohn und die Kraft, ihm trotz ihrer Sucht eine glückliche Kindheit geschenkt zu haben, und dafür, dass sie sich schließlich endgültig aus ihrer Abhängigkeit befreite

Produzent/in von:

In seinem dritten Film verarbeitet Adrian Goiginger die Kriegserlebnisse seines Urgroßvaters: wie sich in der Beziehung zu einem Fuchs eine Vater/Sohn-Relation spiegelt. Eindringlich in Szene gesetzt.

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Meldung
Adrian Goiginger, 32, Regisseur und Drehbuchautor aus Österreich, machte Furore mit seinem ersten Langfilm »Die beste aller Welten« (2017). Es folgten »Märzengrund« und »Der Fuchs«. Am 1.2. startet »Rickerl«.