"Was tut sich - im deutschen Film?"
am So., den 27.7. ab 19:30 Uhr in Frankfurt am Main
25.06.2014
Philip Gröning erzählt in seinem Film Die Frau des Polizisten von häuslicher Gewalt und vermeidet dabei jede simple Psychologisierung. Ein so gewagtes wie beeindruckendes filmisches Experiment über die ewige Fremdheit des Menschen
... zur Filmkritik von Sascha Westphal
Geboren 1959, widmete sich Gröning nach seinem Studium dem Drehbuchschreiben, arbeitete als Schauspieler und gründete 1986 eine Produktionsfirma. Aufsehen erregte Gröning mit dem Spielfilm Die Terroristen (DE 1992). Sein bislang größter Erfolg war der Dokumentarfilm Die große Stille (DE 2005), der beim Sundance-Filmfestival gewann und mit dem Europäischen Filmpreis, dem Preis der Deutschen Filmkritik sowie dem Deutschen Kamerapreis ausgezeichnet wurde.Nach der Vorführung von Die Frau des Polizisten moderiert Karsten Visarius von epd Film das Gespräch mit dem Filmemacher und dem Publikum. Die Veranstaltung »Was tut sich« ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Zeitschrift epd Film und des Deutschen Filmmuseums Frankfurt.
Veranstaltungsort:
27.7.14 ab 19:30 Uhr
Kino im Deutschen Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
Karte
Reservierungen an der Museumskasse
Di – So 10 Uhr bis 20 Uhr
Tel.: +49 (0)69 961 220 – 220
Externe Links:
Ihre Meinung ist gefragt, Schreiben Sie uns