Gewinnspiel: DVDs von »Ava«
Kritik
Ein dürrer schwarzer Hund streift über einen Strand an der französischen Atlantikküste. Zwischen all den in der Sonne liegenden Ausflüglern findet er seinen Weg zu einem steinernen Steg, der eine kleine künstliche Bucht erschafft. Erst auf dem Steg bleibt er kurz stehen und klaut der dösenden Ava ein paar Pommes frites aus dem Schälchen, das sie auf ihrem Bauch abgestellt hat. Eine seltsame Begegnung, die etwas Idyllisches und doch auch etwas Bedrohliches an sich hat. In dem Moment, in dem sich die von Noée Abita mitreißend verkörperte Ava regt und ihm direkt in die Augen sieht, läuft der Hund weiter und lockt sie zurück an den Strand. Fortan wird er für das 13-jährige Mädchen zu einer Art mythischem Führer, der immer wieder auftaucht und verschwindet. Er ist es auch, der die schon bald erblindende Ava mit dem 18-jährigen Juan (Juan Cano) zusammenbringt...
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VÖ: 30. November 2018
Gewinnspielfrage:
Wie heißt die Krankheit an der Ava leidet?
(Tipp: Lesen Sie die Kritik von Sascha Westphal)