Permanenter Link Gespeichert von Michael Schmitz am 28. November 2017 - 14:19
es ist schon traurig, dass ein Film, der im Wettbewerb des Max Ophüls Preis durch seine andere, nicht durchformulierte und absichtsvoll reduzierte Erzählweise herausstach, eine überhaupt nicht passende Kritik bekommt: Es geht ja gerade darum, das Bild nicht zu komplettieren, sondern durchaus Lücken zu lassen und dem Zuschauer nicht alles vorzukauen. Eine Qualität, die immer seltener wird. Traurig auch deshalb, weil diese ambitionierte Machart von Filme, sollten sie nicht von prominenten Regisseuren/innen gemacht worden sein, von der Filmkritik mehr und mehr allein gelassen werden.
Kritik Vanatoare
es ist schon traurig, dass ein Film, der im Wettbewerb des Max Ophüls Preis durch seine andere, nicht durchformulierte und absichtsvoll reduzierte Erzählweise herausstach, eine überhaupt nicht passende Kritik bekommt: Es geht ja gerade darum, das Bild nicht zu komplettieren, sondern durchaus Lücken zu lassen und dem Zuschauer nicht alles vorzukauen. Eine Qualität, die immer seltener wird. Traurig auch deshalb, weil diese ambitionierte Machart von Filme, sollten sie nicht von prominenten Regisseuren/innen gemacht worden sein, von der Filmkritik mehr und mehr allein gelassen werden.