Tipps
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Suffkopf, Schläger, Detektiv: Ein Genremix über den Kosakenkrieger »Maksym Osa«.
Zwischen Ost und West: Epochenwechsel aus weiblicher Perspektive: »Marleneken«.
Die Neuauflage von »Frasier« wechselt den Schauplatz und versucht, vertraute Konstellationen mit neuen Figuren nachzubilden und wiederzubeleben.
Mike Flanagan (»Spuk in Hill House«) adaptiert Edgar Allan Poe und versetzt die Handlung von »Der Untergang des Hauses Usher« in die Gegenwart der amerikanischen Opioidkrise.
Bewegende Geschichte von der Begegnung und Verbrüderung französischer, deutscher und schottischer Soldaten am Weihnachtsabend 1914 zwischen den Fronten. Mitreißender Aufruf zur Abkehr von Feindbildern.
Ein Anlageberater bricht aus seiner erstarrten bürgerlichen Existenz aus, nachdem er dank einer Invasion spanischer Dienstmädchen den Zauber iberischer Lebensart entdeckt. Eine kleine, bescheidene Utopie aus dem Frankreich der 1960er Jahre.
In diesem außergewöhnlichen Regiedebüt zwischen Folk Horror und absurder Komödie, angesiedelt in den Weiten Islands, wird in einem Schafstall ein merkwürdiges Mischwesen geboren – und vom jungen Bauernpaar wie ihr eigenes Kind aufgezogen. Doch die unheilige Familie bleibt nicht lange unter sich.
Ein widerstandsfähiges Frauentrio und ein würdevoll gealterter Arnold Schwarzenegger triumphieren über einen Killerroboter, der das Actionspektakel in eine ermüdende Kampfnummernrevue verwandelt.
Mit unangestrengter Vater-Tochter-Chemie und fröhlichem Feelgood-Flair überspielt Hugo Gélin in »Plötzlich Papa« die recht ungelenke Konstruktion der Geschichte um einen bindungsscheuen Junggesellen, der durch ein Baby domestiziert wird.
Zweiter Teil des Biopics über den legendären Schwerverbrecher Jacques Mesrine: eine gelungene Mischung aus Charakterstudie, Thriller und Zeitporträt. Herausragend die gesamte Besetzung von »Public Enemy No. 1 – Todestrieb«, allen voran Vincent Cassel.