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In der ORF-Netflix-Koproduktion »Totenfrau« dreht Anna Maria Mühe als Bestattungsunternehmerin Brünhilde Blum mit schwarzem Humor und attraktiver Zwiespältigkeit auf.
Videospielfluch gebrochen: Mit »The Last of Us« findet eine Game-Adaption erstmals großen Anklang bei alten und neuen Fans des Stoffes. Zu verdanken ist das Pedro Pascal und Bella Ramsey.
Die australische Produktion »Die Newsreader« erzählt in verblüffend präziser Ästhetik vom Fernsehgeschäft in den Achtzigerjahren, als Videobänder manchmal noch rennend ins Studio gebracht werden mussten.
Die jüngsten Blumhouse-Horrorfilme »Firestarter«, »The Black Phone« und »Halloween Ends« überzeugen durch komplexe Figuren.
Schaufenster in die Fantasie: »Die Erfindung des Verderbens« (1958) von Karel Zeman.
Sentimentale Implosion: Mit der vierten Staffel »Westworld« endet eine der tollsten Serien der Dekade – leider nicht so toll.
Die Nashörner sind nicht, was sie scheinen: der Fünfteiler »Wild Palms« von 1993.
Hippies, Horror, Blaxploitation. Hätte er Filmkritiker werden sollen? Quentin Tarantinos anregende Reflexionen über das Kino seiner Jugend.
Vincent Garenq gelingt es nicht immer das dreißig Jahre währende deutsch-französische Justizdrama »Im Namen meiner Tochter« um den Tod von Kalinka Bamberski in eine schlüssige und spannende Erzählform zu kanalisieren.