Til Schweiger
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Fünf Männer arbeiten so lange an sich selbst, bis sie bereit sind für die Frau fürs Leben, die schon immer auf sie gewartet hat. In wenigen Momenten nicht uninteressante Beziehungskomödie, die ihren eigenen Konservatismus nie zur Disposition stellt
Streckenweise lustig, aber unnötig zotig hangelt sich der Film an den Mustern von »Keinohrhasen« entlang von der Beziehungskrise zum Happy End
Quentin Tarantino und die Nazis: Brad Pitt ist der Ober-Basterd in einem »Haut-die-Nazis«-Spiel mit Anleihen bei Italowestern, Nazi-Trash und Kriegsfilm, in dem ausnahmsweise die Guten siegen. Bravourös: Christoph Waltz als SS-Oberst in »Inglourious Basterds«
Til Schweiger einmal im Charakterfach: Im Debüt von Matthias Emcke spielt er einen begeisterten Fahrradfahrer, der ein Bein verliert und sich neu orientieren muss. Trotz einiger Überzeichnungen beeindruckt der epische Atem der Erzählung
In seinem dritten Film als Regisseur und Hauptdarsteller versucht sich Til Schweiger an einer durchsonnten Liebeskomödie mit viel Medienprominenz und einer großartigen Lachnummer des rundumerneuerten Jürgen Vogel