Sarah Clara Weber
Cutter/in von:
Zwischen atmosphärisch dichten Bildern, Splattermomenten und Dilettantismus changierendes Horrormärchen
Eine wundervolle Hommage an Tomi Ungerer, der den Film mit seiner Erzählerstimme adelt. In der Zwiesprache von Regisseur und Autor ist das Bilderbuch um einige Erzählstränge erweitert worden und das Resultat ist ein Ungerer-Schesch-Film, der seinesgleichen sucht
Der Film, der den Berühmtsheitswahn unserer Tage persiflieren will, kommt eher als frühvergreiste, behäbige Mediensatire daher, die diese Bezeichnung (»Satire«) nicht verdient