Redaktion epd Film
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20. bis 26. Oktober, diverse Städte – In dieser Woche stellen sechs neue Filme das künstlerisch engagierte, aktuelle Filmschaffen Italiens vor: Von Komödie bis rauem Neorealismus, von Autorenfilm bis »True Crime«-Mafiadrama geht die Mischung.
Das italienische Kino lebt von der Vielfalt seiner Genres, die großen Wert auf Unterhaltung setzen, aber auch wie nebenbei unmittelbare Einblicke in Gesellschaft und Kultur Italiens ermöglichen. Das »Cinema Italia!«-Festival zeigt ein Panorama des aktuellen italienischen Films mit Filmen, die bisher keinen deutschen Kinostart hatten. Eine italienische Filmwoche für alle Liebhaber und solche, die es werden wollen!
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Donnerstag, 6. Oktober 2016 um 20.30 Uhr, Köln – Anlässlich der Neuerscheinung des Buches »Kino in Köln – Von Wanderkinos, Lichtspieltheatern und Filmpalästen« (Autorinnen Marion Kranen und Irene Schoor), erzählt Marion Kranen von frühen Ladenkinos in Köln, von der Entstehung des Wochenschaukinos und den »Akis« an Neumarkt und im Hauptbahnhof.
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am Dienstag, 18. Oktober 2016 um 19.00 Uhr, Köln – Die Dokumentation »Rüstig, lustig, kölsch« porträtiert sieben Frauen aus Köln-Kalk, die als »Pudelbande« nicht nur seit Jahren zusammen kegeln, sondern auch gemeinsam Musik machen und ihre Lieder selber schreiben. Der Film aus dem Jahr 1998 von Birgit Köster und Sigrid Sünkler dauert 44 Minuten. Eine Kooperation der Geschichtswerkstatt Köln-Kalk und Köln im Film e.V.
Mit Unterstützung des WDR. Eintritt frei.
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27. bis 30. Oktober, Wiesbaden – Genau 100 Filme, davon 32 in deutscher Erstaufführung, werden im Schloss Biebrich gezeigt. Neben einigen Wettbewerben um internationale Animationsfilme steht eine Werkschau des Trickfilmkünstlers Gil Alkabetz, Dozent an der Filmuniversität Babelsberg, auf dem Programm. Beim Langfilm gibt es unter anderem die Wiederaufführung des japanischen Klassikers »Belladonna of Sadness«
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25. bis 30. Oktober, Hof – Fast ein halbes Jahrhundert bestehen die Hofer Filmtage schon. Nachdem Mitbegründer und Festivalchef Heinz Badewitz im März diesen Jahres leider verstarb, hat sich nun ein dreiköpfiges Kuratorium der Filmauswahl angenommen. Der Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft Alfred Holighaus, die Berlinale-Sektionsleiterin Linda Söffker und Thorsten Schaumann von Sky Deutschland machen sich auf, den von Badewitz gesteckten Rahmen mit Leben zu füllen. Das Festival ist eine starke Institution für deutsche Nachwuchsregisseure, hat aber auch ein internationales Programm. Neben 130 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen besitzt das Festival auch einige folkloristische Eigenheiten wie das traditionelle Fußballspiel zwischen Filmschaffenden in gehobenen Positionen und einem Team aus Mitarbeitern und Fans
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21. Oktober bis 6. November, Bielefeld – Im Ravensberger Park und der Rudolf-Oetker-Halle wird es wieder melodiös. Unter dem Motto »Männer fallen« bietet die 27. Ausgabe des ostwestfälischen Festivals Screenings der besonderen Art an. Eröffnet wird mit Victor Flemings »Mantrap«, begleitet von Axel Goldbecks Cinematographischem Orchester. Auch das Staatsorchester Braunschweig gibt sich die Ehre und untermalt Chaplins »The Tramp« und »The Kid«
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6. bis 23. Oktober, Berlin – Das Festival wird zehn und huldigt mit seinem Programm ESSAYDOX dem filmischen Essay. Zweieinhalb Wochen lang werden 22 bislang weitgehend ungesehene Beiträge präsentiert, die das ganze Spektrum des Essayfilms abdecken sollen. Fast alle Filmemacher werden auch persönlich zu Gast sein. Außerdem startet der erste Festivaltag mit einem internationalen Symposium zum Thema
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7. bis 14. Oktober, Köln – Die Cologne Conference hat ihren Titel geändert. Als »Film Festival Cologne« trägt man nun auch dem hochrelevanten Publikumsaspekt der Veranstaltung Rechnung. Die inhaltliche Ausrichtung, also die Konzentration auf internationale Fernseh-Highlights, bleibt aber bestehen. Neben den Screenings dient das Festival auch weiterhin als Branchentreff
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6. bis 9. Oktober, Berlin – Ein Programm rund um das aktuelle italienische Kino liefert das Italienische Filmfestival Berlin. Ziel ist, den im Kinobetrieb unterrepräsentierten italienischen Film in Deutschland besser zu vermitteln. Im Zentrum: der erfolgreiche Regisseur Paolo Virzì, dessen neuer Film »Ovosodo« das Festival eröffnet und dessen Werk die diesjährige Retrospektive gewidmet ist
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31. Oktober bis 6. November, Leipzig – Beim ältesten Dokumentarfilmfestival der Welt stehen internationale Kurz- und Langfilm-Wettbewerbe, Animations- und Dokumentarfilme auf dem Programm. Mittlerweile ist Dok Leipzig auch ein Treffpunkt für Kreative – eine Gelegenheit, zu netzwerken und konkrete Filmprojekte zu planen