Redaktion epd Film
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Das Internetportal »Übermedien« und der Publizist Georg Seeßlen erhalten in diesem Jahr den Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik. Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali erhält eine besondere Ehrung für ihr Engagement gegen Hatespeech und Diskriminierung
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15. bis 25. Februar, Berlin – Mitte Februar wird die Bundeshauptstadt wieder zehn Tage lang zum Zentrum des globalen Filmgeschehens. Die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin warten mit Tom Tykwer als Jury-Präsidenten, mit Gus Van Sants »Don't Worry, He Won't Get Far on Foot« und mit der Weltpremiere von Wes Andersons »Isle of Dogs – Ataris Reise« als Eröffnungsfilm auf. Auch die »Woche der Kritik«, die neben einem Filmprogramm den Fokus auf die lustvolle Auseinandersetzung mit Film und Kino als Institution setzt, findet in diesem Zeitraum statt: vom 14. bis zum 22. Februar
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25. Januar bis 1. Februar – Freunde und Interessierte des Schweizer Films können sich zum mittlerweile 53. Mal in Solothurn zur Werkschau einfinden. Im »Panorama Schweiz« wird das Filmschaffen der Alpenrepublik in allen Längen und Genres unter Anwesenheit der Filmemacherinnen und -macher ausgestellt. Ein Publikums- sowie ein Jurypreis liefern den kompetitiven Rahmen. Zur Eröffnung läuft Fernand Melgars »À l'école des Philosophes«, ein Dokumentarfilm, der sich auf mehreren Ebenen mit dem ersten Schuljahr von fünf behinderten Kindern auseinandersetzt
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24. Januar bis 4. Februar, Rotterdam – Bei der 47. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele in Rotterdam präsentieren sich erneut Filmschaffende aus dem Independent-Bereich aus aller Welt. Es gibt vier Sektionen, darunter mit »Bright Future« eine, die sich besonders um aufstrebende und junge Filmemacher dreht. Neben weiteren Kategorien rund um das kontemporäre Filmschaffen und Programmen zum mittellangen und kurzen Film bietet das Festival in der Hafenstaft auch eine Retrospektive
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24. bis 28. Januar, Berlin – Über das Medium Film möchte das Berliner Festival Hellas Filmbox das Land Griechenland durch die Augen seiner Filmemacher sichtbar machen. Ein Anliegen ist dabei, den Blick auf das Land um eine Dimension zu erweitern, die in Deutschland sonst schwer wahrnehmbar ist. Länderschwerpunkt ist in diesem Jahr Zypern, genauer das »Neue Zyprische Kino«. Erstmals findet das Festival im »Urban Spree« auf dem RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain statt
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22. bis 28. Januar, Saarbrücken – Der deutschsprachige Nachwuchs steht seit Jahrzehnten im Fokus des traditionsreichen Max Ophüls Preises. Das Festival bietet eine Präsentations- und Networking-Möglichkeit, der Dialog steht im Vordergrund. Spielfilm, Kurzfilm, mittellanger Film und Dokumentarfilm finden ihren Platz. Unter anderem läuft mit »Gutland« ein luxemburgischer Film mit Frederick Lau, der als Räuber mit seiner Beute nach Luxemburg flüchtet. Eröffnet wird das Festival mit »Der Hauptmann« von Robert Schwentke
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22. bis 28. Januar, Bamberg – Seit 1991 bereitet Bamberg insbesondere dem deutschen Kurzfilm eine Plattform und ist damit das älteste Kurzfilmfestival Bayerns. Es bietet einen Kurzspielfilm-, einen Animationsfilm-, einen Dokumentarfilm-, einen Experimentalfilm- und einen Kinderfilm- Wettbewerb an. Gastland ist in diesem Jahr Griechenland. Schauspieler Andreas Leopoldt Schadt, bekannt aus dem Tatort, ist künstlerischer Pate
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19. bis 21. Januar, Mannheim – Zum 16. Mal setzt sich das Mannheimer Filmseminar mit dem Thema Filmtheorie und Psychoanalyse auseinander. Im Zentrum steht das Werk von François Ozon, der seit 1998 bereits 17 Langfilme inszeniert hat und damit zu den produktivsten Autorenfilmern zählt. Die Sichtung seines neuesten Werkes »Der andere Liebhaber« findet in einer Preview bereits am 14. Januar statt
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11. bis 17. Januar, Mannheim – Fast 200 Filme an sieben Tagen. Die elfte Ausgabe des Kurzfilmfestivals bildet ohne Genrebeschränkungen britisches Filmschaffen ab. Ob hohes oder niedriges Budget, alle Richtungen treffen aufeinander. Auszeichnungen gibt es von einer Jury und vom Publikum. In der Retrospektive setzt sich das Festival in diesem Jahr mit den »Pioneers of Black British Cinema« von den 60ern bis in die 80er auseinander
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4. bis 24. Januar, Berlin – Der Poetische Realismus in Frankreich findet für drei Wochen eine Heimat im Babylon-Kino in Berlin. Unter anderem werden Werke Jean Vigos, Jean Renoir und Marcel Carné zu sehen sein. Existenzielle Themen, verhandelt vor der sozialen Wirklichkeit der 30er Jahre, treffen auf eine filmische Bewegung, die die Künstlichkeit der Studios hinter sich lassen und das Leben einfangen wollte