Michael Güthlein
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am 6.2. um 20:15 Uhr, ARD – Der TV-Zweiteiler über den jungen Journalisten David Burger arbeitet sich an großen Vorbildern ab und verliert sich dabei leider in optischen und inhaltlichen Klischees
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Kann der deutsche Film kein Genre? Aber hallo!, sagt die Genrenale und präsentiert während ihrer vierten Ausgabe Perlen des teutonischen Mysteryhorror-Episodenfilms, der Science-Fiction-Comedy und des Psychothriller-Noir. Der blutige abgetrennte Bärenkopf gibt als Logo und Seitenhieb auf die Berlinale die Stoßrichtung vor
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Jedem Ding sein Festival, müssen sich die Organisatoren des Internationalen Fahrradfilm-Festivals gedacht haben. Am 19. Februar macht es im Wiesbadener Filmtheater Murnau Halt. Das Programm liefert mit Filmen wie »Ride«, »The Man Who Lived on His Bike«, »Goodbye Bike« oder »Fahrradfahren ist notwendig« Drahteseldramaturgie vom Feinsten. Hauptpreis ist »Die Goldene Kurbel« – der weltweit älteste Preis für Fahrradfilme
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Das Filmmuseum in Wien nimmt sich eines der bekanntesten österreichischen Hollywood-Emigranten an: Otto Preminger. Neben seinen Klassikern, darunter »Laura«, »Angel Face«, »River of No Return« oder »Anatomie eines Mordes«, laufen auch Filme, die er maßgeblich inspiriert hat, die also partly Preminger sind, wie etwa Jean-Luc Godards »Ausser Atem«
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Parallel zur Retrospektive der 66. Berlinale veranstaltet die Deutsche Kinemathek vier Abende, die sich mit den Hintergründen der Reihe auseinandersetzen. Am Samstag (13.) diskutieren epd Film-Autorin Claudia Lenssen, Ralf Schenk, Vorstand der DEFA-Stiftung, Filmkritiker Bert Rebhandl und Fernsehkritikerin Klaudia Wick über die Aufbruchsstimmung im damaligen Kino.
Am Sonntag (14.) interviewt Retrospektive-Sektionsleiter Rainer Rother die Regisseure Volker Schlöndorff und Wolfgang Kohlhaase über ihre persönlichen Erfahrungen im Filmjahr 1966. Tags darauf sprechen Produzentin Regina Ziegler, Dokumentarfilmer Hans-Dieter Grabe, Produzent Günter Rohrbach und Drehbuchautor Georg Stefan Troller über 1966 im Fernsehen. Den Abschluss macht Claudia Lenssen mit »Ein anderer Blick – ein anderes Bild« am Donnerstag, 18. Februar.
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Cannes, Venedig und Locarno machten es vor, seit 2015 gibt es sie auch in Berlin: die Woche der Kritik. Zum zweiten Mal findet, organisiert vom Verband der Deutschen Filmkritik (VDFK), während der Berlinale eine »intensive Auseinandersetzung mit Kino, ästhetischen und erzählerischen Formen und deren politischen Rahmenbedingungen« statt. Das Kino in den Hackeschen Höfen stellt an sieben Abenden Filme vor, die anschließend mit internationalen Gästen besprochen werden
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Unter der Ägide des Tanztheaters Wuppertal zeigt das internationale Festival »Dance on Screen«: in allen Facetten, in Filmen und Videos vorwiegend aus den letzten Jahren. Dazu gibt es Vorträge und Workshops
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Ein Jahr vor dem 30. Jubiläum schreibt sich das Festival für digitale Kultur im Haus der Kulturen der Welt eine besonders performative und partizipatorische Ausrichtung auf die Fahne.
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Molly von Fürstenberg, »Colonia Dignidad«, »Fack ju Göhte 2« - Die Gewinner des 37. Bayerischen Filmpreises
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Am 28. Februar 2016 werden in Los Angeles die 88. Academy Awards verliehen. Die Nominierten im Überblick