Cassis B. Staudt
Musik für:
Die beeindruckende Materialfülle, eine kunstvoll-suggestive Montage und interessante Interviewpartnerinnen reichen nicht aus, um die Verdichtung und Prägnanz des ersten Teils zu erreichen, regen aber dazu an, sich mehr mit den Frauen in der DDR zu beschäftigen.
Kinder unter sich gab es öfter im Dokumentarfilm der letzten Jahre. Das Schöne an dieser finnischen Produktion ist, dass sie durch die Beschränkung auf nur drei Charaktere Dichte und Intimität aufbauen kann: »Die Götter von Molenbeek«