Maria Speth: Die Kinder haben uns schnell integriert

Maria Speth. Foto: Wolfgang Borrs

Maria Speth. Foto: Wolfgang Borrs

Die Autorenfilmerin Maria Speth über die Arbeit an ihrem mitreißenden Dokumentar­film »Herr Bachmann und seine Klasse«

Maria Speth, 1967 in Tittling geboren, hat Schauspielunterricht genommen, als Regie- und Schnittassistentin gearbeitet und Regie an der Hochschule »Konrad Wolf« studiert. Ihr Spielfilmdebüt In den Tag hinein, schon zusammen mit dem Kameramann Reinhold Vorschneider, erzählt von einer 22-Jährigen, gespielt von Sabine Timoteo, in einer Selbstfindungsphase. Es folgten das Drama Madonnen mit Sandra Hüller, Luisa Sappelt und Susanne Lothar, der Dokumentarfilm 9 Leben und Töchter, wiederum ein Spielfilm. Mit Herr Bachmann und seine Klasse wurde Speth in diesem Jahr in den Wettbewerb der Berlinale eingeladen – und gewann einen Silbernen Bären, den Preis der Jury. Barbara Schweizerhof schreibt in ihrer Kritik in epd Film 4/2021: »Im Gegensatz zu vielen Dokumentarformaten, die jedes Detail zum Narrativ aufpäppeln, vermeidet Speth diese Art von künstlichem Erzählzuschnitt oder Skandalisierung. Im Vordergrund stehen in ihrem Film zuallererst die Personen, die Individuen.« »Herr Bachmann und seine Klasse« kommt jetzt ins Kino; Anke Sterneborg hat die Regisseurin in Berlin getroffen.

epd Film: Neben dem Lehrer des Titels kreist ihr Film noch um viele weitere Themen. Da ist Stadtallendorf mit seiner vielfältigen Geschichte vom Nationalsozialismus über die Arbeitsmigration der sechziger Jahre bis zu den aktuellen Geflüchteten, und es geht um Schule und Integration. Was war für Sie das wichtigste Thema?

Maria Speth: Rückblickend ist für mich das wichtigste Thema die Klassengemeinschaft, also die Gruppe dieser konkreten Menschen, die der Film zeigt. Über die Jahre der Arbeit am Film, gerade auch in der langen Schnittzeit, sind sie mir ans Herz gewachsen. Ich war immer wieder überwältigt von der einfachen, offenen und herzlichen Art der Schüler. Es war spannend zu beobachten, dass jeder im Klassenverband seine Rolle hat, dass jeder wichtig und wertvoll ist für das Funktionieren der Gruppe, auch wenn der eine oder andere etwas stiller und zurückhaltender ist. Ich wollte also keinen Film nur über den Lehrer Bachmann machen, sondern über diesen Mikrokosmos des Klassenverbands, der sich im Lauf der Zeit verändert. Selbstverständlich haben mich aber auch die Stadt und ihre spezielle Migrationsgeschichte 
interessiert. 

Wie oft sind Sie zum Drehen in die Schule gekommen?

Von Januar bis Juni 2017 sind wir ungefähr sieben Mal für jeweils ein paar Tage hingefahren, insgesamt hatten wir über 30 Drehtage.

Die Art, wie da aus einzelnen Menschen im Grunde über den Schnitt eine Gruppe, ein Ensemble entsteht, erinnert an »9 Leben«. Ist das eine Art ein Vorläufer von »Herr Bachmann und seine Klasse«?

Auch wenn es von mir nicht bewusst beabsichtigt war, kann man das so sehen. Ästhetisch, formal ist »9 Leben« anders angelegt, damals ging es mir darum, diese Menschen aus ihrem Milieu herauszulösen, mich nur auf ihre Persönlichkeiten zu konzentrieren und die Gespräche ohne Ablenkung, im Studio, vor neutralem Hintergrund zu führen, mit einem fast fotografischen Blick, inspiriert von Richard Avedons Porträts im Fotobuch »In the American West«. Inhaltlich sind die beiden Filme aber durchaus verwandt, weil es um Menschen geht, die in der Gesellschaft eher marginalisiert sind oder öffentlich kaum wahrgenommen werden, obwohl zu ihnen jeder Klischees im Kopf hat.

Sie interessieren sich generell besonders für beschädigte oder marginalisierte Menschen: Woher kommt dieses Interesse?

Ja, dazu habe ich wohl eine gewisse Affinität. Ich finde es berührend und spannend, was man entdecken kann, wenn man den Blickwinkel mal ein bisschen verschiebt: Energie und Lebenskraft, Fähigkeiten und Potenziale. Den Versuch, mit dem Leben klarzukommen, dieses Ringen ums Überleben. Aber ich nehme mir nicht vor, einen politisch oder gesellschaftlich relevanten Film zu machen. Es fängt meist mit Impulsen an, die aus meiner Lebenssituation kommen, mit Fragen, die mich beschäftigen. Als ich Mutter geworden bin, beschäftigte mich die Mutterrolle: Was darf man, was darf man nicht in dieser gesellschaftlich definierten Rolle? Wie schwierig ist das »Muttersein«? Wie fühlt sich das an? Daraus sind  »Madonnen« und »Töchter« entstanden. Weil es bei »Töchter« um eine Jugendliche geht, die auf der Straße lebt, wollte ich wissen, wie es wirklich auf der Straße aussieht, ich habe also etwa ein Jahr in Obdachloseneinrichtungen recherchiert. Und dabei habe ich die jungen Menschen getroffen, die dann die Protagonisten von »9 Leben« wurden. Das Schöne an meiner Arbeit ist die Möglichkeit, bei der Recherche in Welten einzutauchen, die ich sonst nicht erlebe, die man aus der Ferne viel zu schnell abwertet oder verurteilt. So war es auch bei Bachmanns Klasse. 

Sie wechseln zwischen Dokumentation und Spielfilm, manchmal entsteht aus den Recherchen für einen Spielfilm ein Dokumentarfilm. Wie läuft dieser Entscheidungsprozess?

Das gibt eigentlich immer der Stoff vor. Im Fall von »Herr Bachmann« war es so, dass Dieter Bachmann mir immer wieder von Stadtallendorf erzählt hat, darum stand für mich zunächst die Stadt im Fokus, mit ihrer besonderen Geschichte und vielfältigen Bevölkerungsstruktur. Dann stellte sich die Frage, wie kann ich Vergangenheit und Gegenwart filmisch zusammenbringen. Die Schule, in der Bachmann unterrichtet hat, schien mir der Ort zu sein, über den sich diese Vermittlung herstellen lässt. Bei diesem Projekt gab es für mich anfänglich auch einen gewissen fiktionalen Ansatz, der sich aber nicht realisieren ließ. 

Dieter Bachmann ist ein Freund Ihres Mannes. Nun ist es ja normalerweise nicht so, dass man seine Freunde im Arbeitszusammenhang erlebt, es sei denn, man übt denselben Beruf aus. Wie kam es, dass er zum Zentrum des Films wurde?

Nachdem Dieter mir von der Stadt und von seiner Arbeit an der Schule erzählt hat, habe ich mir das mal angeschaut. Mein erster, teilweise »fiktionaler« Ansatz für den Film war zu schauen, wie es sich mit der ersten Liebe verhält, an einem Ort, an dem so viele Menschen mit so unterschiedlichen Wurzeln zusammenleben. Vermischen sich diese oder welche Probleme ergeben sich? So entstand die Idee, mit 15-jährigen Jugendlichen einer zehnten Klasse ein entsprechendes Theaterprojekt zu erarbeiten und dokumentarisch zu begleiten. Für diesen Ansatz hatten wir Drehbuchförderung bekommen, aber dann keine Finanzierung für den Film. Bachmann und seine Klasse waren da schon Teil des damals noch klassenübergreifend geplanten Projekts. Ich habe dann das Konzept verändert und auf den Schulalltag der sechsten Klassen verlagert. Schließlich  fokussierte sich das immer stärker auf Bachmann, seinen ihm eigenen Unterrichtsstil und seine Klasse. Wir haben aber auch viel in der Stadt gedreht, das Projekt war sehr breit und ergebnisoffen angelegt, mit Familienfesten, Gesprächen, mit Großeltern, mit einem Freundeskreis von Frauen. Vieles, das im Film keinen Platz gefunden hat. 

Sie haben von 200 Stunden erst auf 20 und schließlich auf dreieinhalb Stunden gekürzt. Nach welchen Kriterien sind Sie vorgegangen?

Hauptsächliches Material waren die Unterrichtseinheiten von jeweils einer Einzel- oder Doppelstunde. Ich habe versucht, jede davon auf 30 oder 20 Minuten zu verdichten, um zu sehen, welche Themenkomplexe es gibt und wie sich die Protagonisten entwickeln, welche dramaturgischen Linien sich abzeichnen. Da bin ich sehr akribisch und aufwendig vorgegangen, weil ich echten Respekt vor dieser Materialfülle hatte. Von der ersten 20- Stunden-Fassung habe ich auf rund acht Stunden reduziert: Da konnte ich endlich die Schnittfassung an einem Tag  sehen, das war toll, mit dem Gefühl »okay, da kann ein Film draus werden, das entwickelt eine Struktur«. Da war dann auch klar, dass 90 Minuten auf keinen Fall reichen werden, obwohl ich die finanziellen Mittel für eine längere Fassung gar nicht zur Verfügung hatte. Möglich wurde das schließlich nur durch das Entgegenkommen der Postproduktionsfirma. 

Es ist ja doch sehr ungewöhnlich, dass der Kameramann Koautor ist. Wie arbeiten Sie mit Ihrem Mann Reinhold Vorschneider zusammen?

Das ursprüngliche Drehbuch hatten wir zusammen entwickelt und geschrieben. Auch bei der Sichtung des gedrehten Materials gab es eine enge Zusammenarbeit. Die drei Jahre Montage, in denen der fertige Film entstanden ist, musste ich aber größtenteils allein bewältigen. In dieser Phase habe ich den Film in gewissem Sinne noch mal neu geschrieben. 

Wie kam es zur Entscheidung für das breite Filmformat?

Ich hatte das Gefühl, dass Cinemascope für die Abbildung der Schulklasse hilfreich und richtig sein könnte. Die Anordnung der Schulbänke verläuft ja eher auf horizontaler als auf vertikaler Ebene. Man kann so aufgrund des Seitenverhältnisses Gruppen von Schülern, die nebeneinandersitzen, in einem Bildkader näher abbilden als in einem anderen Format. Und natürlich wollte ich damit auch das Kino als beabsichtigten Präsentationsort betonen. Wir hatten vor einigen Wochen eine Vorführung zusammen mit den Schülern, von denen die Mehrheit wahrscheinlich noch nie im Kino war. Es war wirklich toll für sie und auch für mich, den Film gemeinsam auf der großen Leinwand zu sehen. Und mit ihnen zu erleben, wie sie für 217 Minuten zu Filmstars werden.

So wie Herr Bachmann in der Klasse schaffen Sie auf der Leinwand einen Raum, in dem Menschen sich entfalten können, ohne bewertet und verurteilt zu werden, einen Raum, in dem alles möglich ist.

Da gibt es tatsächlich so etwas wie eine Seelenverwandtschaft mit Bachmann. Die Liebe zu den Kindern. Jedem Kind gerecht werden. Jeden in seinen Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten wahrnehmen und bestärken. In seiner Besonderheit und damit Ungleichheit. Faszinierend finde ich, dass diese Haltung in einer ganz normalen Gesamtschule möglich ist, mit Notenvergabe, Leistungsanforderungen, Vergleichsarbeiten, einem Lehrplan. Obwohl das also kein besonderes Schulsystem ist, ist es möglich, einen Raum für nicht schulische Aktivitäten und Begegnungen zu schaffen und auf Kinder einzugehen, die noch gar nicht oder sehr wenig deutsch sprechen, neben Kindern, die schon in zweiter, dritter Generation in Deutschland sind. All diesen unterschiedlichen Herkunftsländern und Voraussetzungen muss man gerecht werden, damit die Kinder sich in einem angstfreien Raum entfalten können. Beispielsweise Hasan, der in Bulgarien ein guter Schüler war, sich aber hier in der fremden Sprache schwertut: Für ihn war es wichtig, dass er in diesem halben Jahr die Möglichkeit bekommen hat, Schlagzeug und Gitarre zu lernen und so zu erleben, dass er trotz seiner weniger guten schulischen Leistungen wertvoll ist. Gerade in dieser Phase, in der sich die Identitäten dieser jungen Menschen bilden, ist das wichtig. Und trotzdem gibt es in dem scheinbaren Chaos von Lehrer Bachmann Regeln und Struktur. Ich fand es zum Beispiel toll zu erleben, wie Dieter eine Gesprächskultur des Zuhörens und Antwortens etabliert, in der es keine Tabus gibt und jeder alles sagen kann, ohne verurteilt zu werden.

Also nicht nur Kritik am deutschen Schulsystem, sondern auch eine Art Medienkritik?

Nein, es ging mir überhaupt nicht darum, ein Schul- oder Mediensystem zu kritisieren. Ich hatte keine vorgefassten Thesen über diese Systeme und habe sie auch jetzt nicht. Mein Interesse war, eine in dieser Klasse vorgefundene Realität zu beobachten und das ohne tendenziöse Zielsetzung zu zeigen. Wie funktioniert die Kommunikation? Was ist möglich? Die Energie, die es in dieser Klasse gab, hat mich euphorisiert, und bei der Montage habe ich gemerkt, dass es viele dieser kleinen Momente echten und unvermittelten Glücks gibt, die ich bei der Verdichtung des Materials auf keinen Fall verlieren wollte. Zum Beispiel, wenn Bachmann sich bei einem Jungen bedankt und sagt: »Das tut mir so gut, wenn du so schön lachst, wenn ich über den Schulhof gehe.« Oder wenn ein Junge plötzlich wie aus dem Nichts ruft »Ich habe meine Klasse lieb.«

Wie haben Sie es geschafft, mit Kamera und Team so unsichtbar zu werden, insbesondere in unserer Zeit, in der sich Kinder unablässig selber inszenieren, filmen, beobachten?

Die Kinder haben uns sehr schnell aufgenommen und integriert. Aufgrund ihrer sozialen Herkunft haben sie gar nicht so ein starkes Bedürfnis nach Selbstdarstellung und Selbstinszenierung, weil ihnen das in ihrem Milieu keine Vorteile bringt. Klar gab es am Anfang immer noch Kamerablicke und eine gewisse Unsicherheit, aber das war ganz schnell verflogen. Wir wurden Teil des Inventars, der Klassengemeinschaft. Auch ich war anfangs unsicher, ob ich nur beobachtend drehen oder vielleicht doch Gespräche führen soll. Aber schon nach dem ersten Tag war mir klar, dass ich einfach ins kalte Wasser springen und mich treiben lassen sollte. Wie ich schon sagte: ergebnisoffen. Und wie sich gezeigt hat, war das genau der richtige Weg, auf dem ich mehr als beschenkt wurde. Ich glaube, da deckt sich die Herangehensweise von Dieter Bachmann wieder mit meiner als Filmemacherin: Es geht darum, Vertrauensräume zu schaffen, in denen Menschen sich angstfrei zeigen können. Zum Beispiel Rabia, die im Elterngespräch mit der Mutter von ihrer Schulangst spricht. Im Film kann man beobachten, wie sie aufblüht, sich plötzlich traut, ihre Meinung zu sagen. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber offensichtlich nicht.

Sie sind auf einem bayerischen Bauernhof aufgewachsen. Wie kommt man denn da, so wie Sie auf die Idee, Schauspielerin zu werden? Und warum war es dann doch nicht das Richtige?

Die Schulzeit auf dem Gymnasium habe ich in Ingolstadt verbracht, und bin da mit einer Freundin oft im Stadttheater gewesen, schon weil das die einzige Möglichkeit war, Kultur zu erleben. Als ich nach Berlin kam, war das etwas, von dem ich glaubte, das könnte etwas für mich sein. Die Bewerbungen auf Schauspielschulen haben aber nicht geklappt. Heute finde ich die Erfahrung der Schauspielversuche hilfreich, genauso wie meine Erfahrungen im Schneideraum oder als Regieassistenz. Für das Filmemachen braucht man ganz unterschiedliche Befähigungen, und je mehr Erfahrungen man sammelt, desto besser. Den Film selbst schneiden konnte ich jetzt nur, weil ich früher mit Inge Schneider, Dörte Völz oder Peter Adam im Schneideraum gearbeitet und viel über das filmische Erzählen in der Montage gelernt habe.

Haben Sie als Referenz für »Herr Bachmann«  . . . andere Schulfilme angeschaut, wie »Sein und Haben« von Nikolas Philibert über einen Einklassen-Dorfschullehrer auf dem französischen Land?

Den Film kenne ich natürlich, mag ihn auch sehr. Aber ehrlich gesagt, hat es mich etwas erstaunt, als mein Film fertig war und als Schulfilm kategorisiert wurde: Paradoxerweise habe ich den Film selbst nie in dieser Kategorie gesehen, obwohl er in einer Klasse in dieser Institution Schule spielt. Vermutlich liegt das daran, dass mich die »nicht schulischen« Aspekte des Klassenlebens mehr interessiert haben – wie Menschen in einer komplexen sozialen Gruppe kommunizieren, miteinander umgehen und sich fühlen. Und dass natürlich auch immer die Stadt ein wichtiges Thema des Films sein sollte. 

Da wirkt der Film schon auch wie ein Kommentar zu gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre, wie schnell und wie böse da ge- und verurteilt wird.

Es ist sicher ein Anliegen von mir, niemanden zu verurteilen, der in meinen Filmen zu sehen ist. Bei diesem Film war es eine schöne Erfahrung für mich, in der Montage so von einer Liebe zu den Protagonisten, zu den Kindern geleitet zu sein. Sie haben mich durch diese Arbeit getragen, sonst hätte ich mich auch nicht drei Jahre fast jeden Tag an das Material setzen können. Ich habe immer wieder Neues entdeckt und hoffe, dass es dem Publikum genauso geht. Räume zu schaffen, in denen sich jeder mit seiner eigenen Geschichte zum Nachdenken anregen lässt, darum geht es.

Ein wie auch immer geartetes Interesse an den Manipulationstechniken des Kinos haben Sie gar nicht?

Das würde ich nicht sagen. Das Material dieses Films ist zwar dokumentarisch, aber in der Montage habe ich es schon nach meinen Interessen und Vorstellungen verdichtet. Da gibt es zum Beispiel diese kleinen Running Gags, diese Wiederholungen, die eine schläft immer wieder, die andere isst ständig. Das bewusste Einbeziehen komischer Situationen. Das Drehen mit zwei Kameras, um dialogische Szenen, Konflikte im Rhythmus variieren oder zuspitzen zu können. 

Sie haben zwei Drehbücher für Spielfilme in Arbeit: Könnten das auch Dokumentationen werden?

Mal schauen, ich will mich in dieser Hinsicht nicht festlegen. Vor allem freue ich mich, wenn ich weiterarbeiten, weiter Filme machen kann.

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