Gewinnspiel: DVDs zu »Es war einmal Indianerland«
Kritik
Manchmal hilft ein Filmtitel bei der Orientierung, selbst wenn er etwas kryptisch daherkommt wie im Fall von Ilker Çataks »Es war einmal Indianerland«. Orientierung braucht der Zuschauer insbesondere, wenn die ersten zehn Minuten einem rasanten Videoclip ähneln, in dem während einer nächtlichen illegalen Poolparty im städtischen Schwimmbad zu hämmernden Beats und grellem Licht vor- und zurückgespult wird – mal in Zeitraffer, mal in Zeitlupe. Wenn dann der Prinz am nächsten Tag einen golden (Turn-)Schuh aus dem Mülleimer fischt und der Angebeteten zurückbringt, ist Zeit zum Aufatmen und zur Besinnung auf das Märchen.
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VÖ: 30. April 2018
Gewinnspielfrage:
Wo arbeitet Edda (gespielt von Johanna Polley) im Film?
(Tipp: Lesen Sie die Kritik von Britta Schmeis)