Permanenter Link Gespeichert von Whereever am 17. Oktober 2015 - 19:15
Stimmt, was die Dame vor mir gesagt hat. Mich erinnert diese Zögerlichkeit, miteinander zu sprechen eher an meine Eltern aus den 30er Jahren als an meine Generation - heute 75 -.
Die Andeutungen sind oft sehr hintersinnig, oft etwas zu soft, zu leicht, ohne wirkliches Gewicht. Dafür sind die Folgen dieser gegenseitigen Verschwiegenheit miteinander um so dramatischer in ihren möglichen, wieder nur angedeuteten Abläufen. Was bleibt ist das Gefühl, dass das Erzählen vom eigenen Leben und den eigenen Gefühlen ein Geschenk des Vertrauens für den Gegenüber ist und ihn und die Beziehung bereichern kann. Hier wurde nur Magerkost verabreicht- ziemlich trostlos - trotz der guten Schauspieler leider keine Empfehlung.
45 YEARS
Stimmt, was die Dame vor mir gesagt hat. Mich erinnert diese Zögerlichkeit, miteinander zu sprechen eher an meine Eltern aus den 30er Jahren als an meine Generation - heute 75 -.
Die Andeutungen sind oft sehr hintersinnig, oft etwas zu soft, zu leicht, ohne wirkliches Gewicht. Dafür sind die Folgen dieser gegenseitigen Verschwiegenheit miteinander um so dramatischer in ihren möglichen, wieder nur angedeuteten Abläufen. Was bleibt ist das Gefühl, dass das Erzählen vom eigenen Leben und den eigenen Gefühlen ein Geschenk des Vertrauens für den Gegenüber ist und ihn und die Beziehung bereichern kann. Hier wurde nur Magerkost verabreicht- ziemlich trostlos - trotz der guten Schauspieler leider keine Empfehlung.