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Mal ganz abgesehen davon, dass es im Film um allzu viele Dinge geht und nicht nur um BDSM, pathologisiert er sehr wohl das submissive Verlangen der Protagonistin. Romy bezeichnet in dem Gespräch mit ihrem Mann, in dem sie ihre Beziehung gesteht, ihr Verlangen als "dunkel", was im Kontext eindeutig als Makel/Problem zu verstehen ist. Und - in BDSM Kreisen durchaus umstritten - als von Geburt an in ihr verankert. "Erfrischend" dagegen der junge Samuel, der sinngemäß auf Romys Gewissensbisse antwortet: "Wo ist überhaupt ein Problem dabei?".

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