Permanenter Link Gespeichert von Karin Siebert am 16. August 2024 - 20:15
Er wird ein bisschen schnodderig besprochen, aber die eigentliche Story, über die man ja streiten kann, ist nicht so wichtig.
Eigentlich mache ich mir nichts aus Filmen, die mit einer Art Liebeshappyend enden.
Aber die leisen Bilder, die langsame Ännäherung, der Prozess, in der Fremde sich der eigenen Situation zu stellen, die Annäherung der beiden hatte schon etwas Besonderes.
Warum August Diehl als Antoinne? Der wirkte tatsächlich irgendwie müde und beinahe lustlos.
schöner Film
Er wird ein bisschen schnodderig besprochen, aber die eigentliche Story, über die man ja streiten kann, ist nicht so wichtig.
Eigentlich mache ich mir nichts aus Filmen, die mit einer Art Liebeshappyend enden.
Aber die leisen Bilder, die langsame Ännäherung, der Prozess, in der Fremde sich der eigenen Situation zu stellen, die Annäherung der beiden hatte schon etwas Besonderes.
Warum August Diehl als Antoinne? Der wirkte tatsächlich irgendwie müde und beinahe lustlos.