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18.04.2025
Angelina Maccarone, 59, Regisseurin, Drehbuchautorin, Professorin an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, lebt in Berlin. Zu ihren Kinofilmen gehören Fremde Haut, in dem eine Flüchtende aus dem Iran eine Identität als Mann annimmt, und Verfolgt über die Liebe zwischen einer Bewährungshelferin und ihrem 16-jährigen Klienten. Außerdem drehte sie viel fürs Fernsehen. Ihr neuer Spielfilm »Klandestin« startet am 24. April
07.03.2025
Pamela Hogan, ist eine amerikanische Produzentin, Journalistin und Regisseurin. Sie drehte den preisgekrönten Dokumentarfilm »Looks Like Laundry, Sounds Like Laury« und ist Co-Creator der Serie »Women, War & Peace«. Ihr mit Hrafnhildur Gunnarsdóttir realisierter Dokumentarfilm »Ein Tag ohne Frauen« startet am 13. März.
Die vorletzte Szene, in der
Die vorletzte Szene, in der Daniel den Kopf von Sandra hält und küsst, widerspricht einer klassischen Mutter-Kind Beziehung, viel mehr suggeriert es für mich das Bild eines Jungen, welche seine Mutter schützt. Gestärkt wird diese These durch die Audio-Aufnahme von Samuel in der Samuel sagt, dass Daniel ihm bestätigt hat, dass er Sandra hassen würde. Dies sage er aus Sicht von Sandra vermutlich nur, damit Samuel sich als Opfer sehen kann und sich nicht selber verurteilen/ weiter bestrafen muss. Der Junge sieht -auch ohne Augenlicht- die Zusammenhänge sehr klar und hat nun Angst seine Mutter zu verlieren und deckt sie mit der Aussage vor Gericht (Projektierung seines Vaters auf den Tod von Snoop im Rahmen des Gesprächs im Auto).
So oder so, interessantes Format und gute Umsetzung.