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18.04.2025
Angelina Maccarone, 59, Regisseurin, Drehbuchautorin, Professorin an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, lebt in Berlin. Zu ihren Kinofilmen gehören Fremde Haut, in dem eine Flüchtende aus dem Iran eine Identität als Mann annimmt, und Verfolgt über die Liebe zwischen einer Bewährungshelferin und ihrem 16-jährigen Klienten. Außerdem drehte sie viel fürs Fernsehen. Ihr neuer Spielfilm »Klandestin« startet am 24. April
07.03.2025
Pamela Hogan, ist eine amerikanische Produzentin, Journalistin und Regisseurin. Sie drehte den preisgekrönten Dokumentarfilm »Looks Like Laundry, Sounds Like Laury« und ist Co-Creator der Serie »Women, War & Peace«. Ihr mit Hrafnhildur Gunnarsdóttir realisierter Dokumentarfilm »Ein Tag ohne Frauen« startet am 13. März.
Zustimmung
Ich stimme dir Peter voll und ganz zu. Wer so respektlos ist der Queen of Crime die ihre Geschichten solange sie lebte voll und ganz verteidigt und geschützt hat, der gehört eigentlich verdroschen. Neue Charaktere die in der original Story sind werden umgeschrieben nur um politisch korrekter zu sein. Andere kommen hinzu die nichts mit der Hauptgeschichte zu haben. Der Plot setzt voraus das man die Story kennt. Was auch nicht viel mehr Sinn macht. Daran stimmt absolut nichts. Anstatt auf dem Wasser zu drehen viel zu viel Inszenierung und unnötiges CGI. Brannagh intoniert es wieder wie seine Shakespeare Stücke das funktioniert hier aber nicht. Fasst man zusammen bleibt leider nur das die eigentliche Story gestrichen wurde, Charaktere wurden unbesetzt oder neue unnötige kommen hinzu und viel zu viel künstliches CGI. Einfach gesagt steht es für die heutige inzinierte künstliche Welt in der man nicht mal eine tolle Vorlage wiedergeben kann. Wenn ich sowas mitbekomme vermisse ich Peter Ustinov!!!!!!
Man kann tolle Filme machen die auch noch Klassiker werden ohne viel Technik. Eine tolle Geschichte reicht aber das haben in Hollywood wohl mittlerweile alle vergessen.