Permanenter Link Gespeichert von Joachim Guth am 30. Dezember 2020 - 14:15
Herr Donnersmarck scheint nun auch dem Zeitgeist zu frönen, wonach der Zuschauer ungefragt zum Voyeuristen degradiert wird. Zwei bis drei Sexszenen, davon eine Penetration im Stehen, ist anscheinend das Mindeste, was der moderne Filmemacher bieten muss. Und dass etliche Dialoge mit Dauermusikberieselung unterlegt werden, was nicht gerade der Verständlichkeit dient, sei nur am Rande erwähnt. Fazit: Enttäuschend!
Werk ohne Autor
Herr Donnersmarck scheint nun auch dem Zeitgeist zu frönen, wonach der Zuschauer ungefragt zum Voyeuristen degradiert wird. Zwei bis drei Sexszenen, davon eine Penetration im Stehen, ist anscheinend das Mindeste, was der moderne Filmemacher bieten muss. Und dass etliche Dialoge mit Dauermusikberieselung unterlegt werden, was nicht gerade der Verständlichkeit dient, sei nur am Rande erwähnt. Fazit: Enttäuschend!