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Herr Donnersmarck scheint nun auch dem Zeitgeist zu frönen, wonach der Zuschauer ungefragt zum Voyeuristen degradiert wird. Zwei bis drei Sexszenen, davon eine Penetration im Stehen, ist anscheinend das Mindeste, was der moderne Filmemacher bieten muss. Und dass etliche Dialoge mit Dauermusikberieselung unterlegt werden, was nicht gerade der Verständlichkeit dient, sei nur am Rande erwähnt. Fazit: Enttäuschend!

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