Permanenter Link Gespeichert von W. G. A. Knobloch am 3. März 2017 - 10:34
Bei aller Kritik, der Film zeigt anschaulich das banale einfache Leben unter den seinerzeit herrschenden Verhältnissen. Nun sind Marx und Engels junge Männer, die früh erwachsen wurden und das Elend, das sie umgibt, als nicht ewig gegeben anerkennen. Beide sind ihrer Zeit weit voraus, sind jedoch immer noch Suchende, sind keine fertigen Charaktere. Man sollte sie in ihren jungen Jahren also nicht mit den Ikonen, zu denen sie später gemacht wurden, gleichsetzen. Allerdings zeigt der Film sehr anschaulich, wie fruchtbar das Miteinander der beiden Protagonisten ist und was es bewirken kann.
Was im Film leider nicht zur Sprache kommt ist, wie Marx zu dem geworden ist, was er ist, so wie bei Engels.
Ich bin allerdings der Meinung, dem Film hätte eine Synchronisation eher gut getan.
Der junge Karl Marx
Bei aller Kritik, der Film zeigt anschaulich das banale einfache Leben unter den seinerzeit herrschenden Verhältnissen. Nun sind Marx und Engels junge Männer, die früh erwachsen wurden und das Elend, das sie umgibt, als nicht ewig gegeben anerkennen. Beide sind ihrer Zeit weit voraus, sind jedoch immer noch Suchende, sind keine fertigen Charaktere. Man sollte sie in ihren jungen Jahren also nicht mit den Ikonen, zu denen sie später gemacht wurden, gleichsetzen. Allerdings zeigt der Film sehr anschaulich, wie fruchtbar das Miteinander der beiden Protagonisten ist und was es bewirken kann.
Was im Film leider nicht zur Sprache kommt ist, wie Marx zu dem geworden ist, was er ist, so wie bei Engels.
Ich bin allerdings der Meinung, dem Film hätte eine Synchronisation eher gut getan.