Die Guten, Die Bösen, und ihr Regisseur Quentin Tarantino

Am Tisch mit Kurt Russell, Jennifer Jason Leigh und Tim Roth: Tarantino (l.) am Set von »The Hateful Eight«

Am Tisch mit Kurt Russell, Jennifer Jason Leigh und Tim Roth: Tarantino (l.) am Set von »The Hateful Eight«

Wenn er einen Darsteller verpflichtet, weiß er genau, warum. Mit vielen arbeitet er immer wieder, fast alle treibt er zu Höchstleistungen an. Quentin Tarantino, meint Anke Sterneborg, ist ein ausgesprochener Schauspieler-Regisseur

Nehmen wir Michael Madsen, der in »Reservoir Dogs« Harvey Keitel provoziert: »Are you gonna bark all day, little doggy, or are you gonna bite?« – »Wirst du noch weiterbellen, kleines Hündchen, oder wirst du beißen?«

Oder Uma Thurman als Braut nach einem exzessiven Schwertkampf in »Kill Bill«: »Those of you lucky enough to have your lives, take them with you. However, leave the limbs you've lost. They belong to me now!« – »Diejenigen von euch, die das Glück haben, noch am Leben zu sein, dürfen gehen. Aber die Gliedmaßen, die ihr verloren habt, bleiben hier!«

Oder Christoph Waltz als Nazischurke, der am Anfang von »Inglourious Basterds« in einem französischen Bauernhaus auf perfide Weise durchblicken lässt, was sich hinter seinem jovialen Auftreten verbirgt: »Was für eine entsetzlich feindselige Welt muss so eine Ratte ertragen. Aber sie überlebt nicht nur, sie blüht sogar noch auf. Der Grund dafür ist der unübertroffene Schutz- und Überlebensinstinkt  unseres kleinen Feindes. Und den, Monsieur, hat der Jude mit den Ratten gemeinsam.«

Oder Kurt Russell in »The Hateful Eight«, der seine Gefangene Jennifer Jason Leigh zurechtweist: »Now, girl, don't you know darkees don't like to be called niggers no more, they find that offensive.« – »Weißt du nicht, dass Bimbos heute nicht mehr Nigger genannt werden wollen? Sie empfinden das als Beleidigung.«

»The Hateful Eight« (2015)

Das ganze Internet ist voll mit Sammlungen der coolsten, bizarrsten und erschreckendsten Zitate aus Filmen von Quentin Tarantino. Schauspielern, die sich für das Universum von Quentin Tarantino qualifizieren, müssen diese sehr speziellen Dialoge locker über die Lippen gehen. Denn allzu leicht könnten solch ikonische Szenen, die sehr präzise formuliert sind, aber wie hingeworfen wirken, zu albernen Posen gerinnen, wären sie nicht von einer mächtigen Schauspielerpräsenz getragen, die das verspielt Leichte mit dem todernst Schweren ausbalanciert. »Mein Material eignet sich nicht für jeden Schauspieler«, erklärt auch Quentin Tarantino selbst immer wieder aufs Neue: »Man muss wissen, wie diese Dialoge gesprochen werden müssen, man muss sie verinnerlichen, ihren Rhythmus aufnehmen und die Komik darin erkennen, man muss meine Witze verkaufen, obwohl sie offiziell gar nicht komisch sind. Mir sind viele großartige Schauspieler begegnet, die nicht in der Lage sind ›Quentin‹ zu sprechen, denen diese Sprache ein bisschen im Hals stecken bleibt: Not everybody has a mouth to say my dialogue.«

Immer wieder geht es um Banalitäten, die die Lebensphilosophie dieser Männer und Frauen definieren, zum Beispiel wenn sich die beiden Gangster Vince Vega und Jules Winnfield (John Travolta und Samuel L. Jackson) in »Pulp Fiction« im Auto auf dem Weg zu einem Auftragsmord über nationale Ausprägungen des Hamburgers unterhalten:  »Und weißt du, wie die einen Quarter Pounder mit Käse in Paris nennen?« – »Die nennen ihn nicht einen Quarter Pounder mit Käse?« – »Nein, Mann, die haben das metrische System, die wissen gar nicht, was ein Viertelpfünder ist!« – »Wie nennen die ihn?« – »Die nennen ihn Royal mit Käse.« – »Royal mit Käse?« – »So ist es.« – »Wie nennen die einen Big Mac?« – »Ein Big Mac ist ein Big Mac, aber die nennen ihn Le Big Macke.« – »Le Big Macke. Ha ha ha.«

»Pulp Fiction« (1994)

Man könnte ihnen stundenlang zuhören, wie sie die Vorzüge diverser Filme, Songs oder Speisen, etwa auch des Kahuna-Burgers, diskutieren, wie sie das scheinbar Marginale zelebrieren, während sie  angelegentlich ihren gewalttätigen Geschäften nachgehen.

So hat Tarantino seit seinem Debüt mit »Reservoir Dogs« eine sehr spezielle stock company aufgebaut, zu der unter anderem Samuel L. Jackson, Harvey Keitel, Michael Madsen, Kurt Russell, Tim Roth und Zoe Bell gehören, aber auch Christoph Waltz und Uma Thurman, Michael Parks und Sonny (Shin'ichi) Chiba. Sie alle sind Typen, Schauspieler, die sehr viel von sich selbst in einen Film mitbringen: »Jede der Figuren in »Pulp Fiction«, sagt Tarantino im Making-of, »könnte der Star ihres eigenen Films sein.«

»Reservoir Dogs« (1992)

Zugleich sind sie aber auch Fleisch gewordene Filmzitate, denn statt einfach nur die kursierenden Listen der A-Schauspieler und die oberste Liga der B-Schauspieler in Betracht zu ziehen, durchforstet Tarantino die Filmgeschichte und pflückt seine Lieblinge heraus. Großartige Schauspieler, die zu Unrecht vergessen wurden, weckt er aus dem Dornröschenschlaf. So sah er in John Travolta eben mehr als den abgehalfterten Star von Tanzfilmen wie »Saturday Night Fever« und »Staying Alive«, was in diesem Ausnahmefall sogar bedeutete, dass der Schauspieler nach seinem »Pulp Fiction«-Comeback wieder zum 20-Millionen-Dollar-Gagen-Superstar aufstieg. Ganz so toll lief es für Pam Grier leider nicht, aber immerhin  konnte sie nach »Jackie Brown« größere Rollen in Serien wie »Smallville« oder »The ­L-Word« übernehmen. Tarantino adelte die B-Movie- und TV-Karriere von ­David Carradine mit der Titelrolle von »Kill Bill« (in die er sogar die lange Flöte aus der legendären Fernsehserie »Kung Fu« mitbrachte) und holte Robert Forster mit der Rolle des Kautionsagenten Max Cherry aus dem Fernsehalltag. Im Fall von Sonny Chiba holte er nicht nur den Schauspieler, sondern gleich den ganzen Part aus der japanischen Fernsehserie »Kage no Gundan«, in der er bereits den legendären Samuraischwert-Schmied Hattori Hanzo gespielt hatte.

Und Michael Parks geistert unter dem Rollennamen Earl McGraw durch mehrere Filme von Robert Rodriguez und Tarantino, unter anderem als Texas Ranger, der das Massaker in der Two Pines Chapel von »Kill Bill« untersucht. »Parks ist einer der größten Schauspieler, genauso gut wie Dustin Hoffman, Harvey Keitel, Robert De Niro und Al Pacino«, meint Tarantino und ermöglicht zumindest eine kleine Rehabilitierung.  So wie Michael Parks wurden auch Gordon Liu, der unter anderem in dem Shaw-Brothers-Klassiker »Die 36 Kammern der Shaolin« (eine wesentliche Inspiration für die große Kampfszene!) gespielt hatte, in »Kill Bill« zwei verschiedene Rollen übertragen, als Anführer der »Crazy 88« in Teil 1 und als Martial-Arts-Lehrer Pai Mei mit langem weißem Bart- und Haupthaar in »Kill Bill 2«.

»Kill Bill: Vol. 1« (2003)

Dabei geht es nie allein um Ehrenrettung, denn zugleich bereichern diese Schauspieler die Textur von Tarantinos Filmen. So trug Pam Grier ihre Blaxploitation-Geschichte aus 70er-Jahre-Filmen wie »Coffy« oder »Foxy Brown in Jackie Brown« hinein, und John Travolta zitierte seinen Tanzruhm mit einem hinreißenden Twist mit Uma Thurmans Gangsterliebchen auf dem Parkett von »Pulp Fiction«. Das gleiche gilt für die Riege alter Haudegen, die Tarantino im neuen Film versammelt: »Jede Figur in diesem Film spielt auf mindestens vier andere Filme an, die sie durchlebt haben, bevor sie in ›Minnies Haberdashery‹ gelandet sind«, sagt Tarantino: »Stars wie Brad Pittt oder Leonardo DiCaprio hätten da nicht funktioniert. Das musste ein Ensemble sein, in dem niemand wichtiger ist als der andere.«

Dass das so gut funktioniert, hat auch damit zu tun, dass es Tarantino, den Elmore Leonard, Autor der »Jackie Brown«-Vorlage, als »Master Caster« bezeichnet, immer um mehr geht als oberflächliches Zitatenkino. Niemals würde er einen Schauspieler besetzen, nur weil er ihn liebt, wenn er nicht hundertprozentig richtig ist für die Rolle und das Ensemble. So will er zwar schon lange mit Johnny Depp arbeiten, wartet aber auf das wirklich passende Projekt. Größen wie Robert De Niro (»Jackie Brown«), Brad Pitt (»Inglourious Basterds«), Bruce Willis (»Pulp Fiction«) oder George Clooney (»From Dusk Till Dawn«) fanden Platz in seinen Geschichten, Kate Winslet, Meryl Streep, Simon Pegg und Michael Caine müssen auf ihren Moment noch warten. Robert Forster hätte er am liebsten schon in »Reservoir Dogs« besetzt und Pam Grier gerne in »Pulp Fiction« – in der Rolle, die dann Rosanna Arquette spielte. Als er bei der Audition merkte, dass Griers Chemie mit Eric Stoltz in der kleinen Drogendealer-Wohnung nicht stimmte, blieb ihm nichts anderes übrig, als sie zu vertrösten. Doch er hielt Wort und schrieb eine Figur für sie, in der sie mit ihrer üppigen Körperlichkeit, ihrer schillernden Präsenz und ihrer Geschichte als stolze, wehrhafte Blaxploitation-Heldin glänzen konnte.

»Jackie Brown« (1997)

Generell ist die Besetzung die Schlüsselposition im Tarantino-Universum. So hatten Tarantino und seine Muse Uma Thurman am Rande der »Pulp Fiction«-Dreharbeiten die Figur der sich rächenden Braut erdacht. Es dauerte sieben Jahre, bis sie das Projekt wieder aufnahmen und ausfeilten; als es dann an die Dreharbeiten ging, wurde die Schauspielerin schwanger. Als Zugeständnis an die Produzenten hat Tarantino eine Woche lang darüber nachgedacht, ob sich der Film umbesetzen ließe, dies dann aber entschieden verworfen. So brachte Uma Thurman ihr Kind zur Welt, bevor sie sich mit eiserner Entschlossenheit einem zehrenden Trainingsprogramm unterwarf.

Der unbestechliche Blick auf die Schauspielqualitäten, die Tarantinos Geschichten und Dialoge brauchen, ist legendär. So hätte beispielsweise auch nicht viel gefehlt, und »Inglourious Basterds« wäre ein unverfilmt veröffentlichtes Drehbuch geblieben: Tarantino wusste, dass er für die Rolle des unerbittlichen »Judenjägers« Hans Landa ein »linguistisches Genie« brauchte, das fließend deutsch, englisch und französisch spricht und Sprache als Herrschaftsinstrument nutzen kann. Kurz vor den Dreharbeiten setzte er noch einmal eine Woche lang alles daran, den richtigen Schauspieler zu finden. Als Waltz dann den Raum betrat, brauchten Tarantino und sein langjähriger Produzent und Waffenbruder Lawrence Bender nur einen kurzen Blickwechsel und ein euphorisches High-Five, um den Drehstart zu besiegeln. Der Rest ist Oscargeschichte: Die Art, wie dieser Hans Landa die Familie, die Juden versteckt, 20 Minuten lang foltert, ohne einen Menschen zu berühren, wie er mit perfider Freundlichkeit ein Glas unschuldig weißer Milch erbittet, wie er die Schönheit der Töchter komplimentiert und mit absurd-minutiöser Finesse eine Pfeife vorbereitet, während er virtuos die Manipulationstechniken der Sprache ausspielt, ist allerhöchste Schauspielkunst.

»Inglourious Basterds« (2009)

Was man in diesem Film auch spürt ist, wie sehr Tarantino selbst die fiesesten seiner Helden liebt. Er verurteilt seine Figuren nicht, sondern eröffnet ihnen einen Raum, in dem sie sie selbst sein und sich entfalten können. Das heißt, dass man sich in »Inglourious Basterds« dabei ertappt, Sympathien für einen SS-Mann zu entwickeln, für den sich Waltz unter anderen Umständen auch gar nicht interessiert hätte:  »Ich hatte nie eine gute Nazirolle gesehen, aber den Nazi als solchen gibt es genauso wenig wie den Bösewicht als solchen oder den Deutschen als solchen, das wäre eine langweilige Welt, in der die Sache mit einem Etikett abgehandelt wäre. Ich kann einen Nazi genauso wenig spielen wie einen Bösewicht, wie wäre das, was würde man da machen? Aus welcher Schublade würde ich die dafür nötigen Ingredienzien herauskramen?« Auf diese Weise bekommt auch ein Rassist wie der von Walton Goggins gespielte Sheriff Mannix in »The Hateful Eight«  die Gelegenheit, seine Ansichten aus seinem eigenen Lebenslauf heraus nachvollziehbar zu machen.  Dabei ist es eine Freude zu hören, wie die Schauspieler von ihrem Regisseur schwärmen, von seiner mitreißend euphorischen Energie am Set, aber auch von seinem Verständnis für ihre Bedürfnisse. So etwa Christoph Waltz: »Jeder ist anders, zu jeder Minute, und Tarantino kann sich auf jeden einstellen. Er weiß für jeden die richtige Stimmung, die richtigen Gründe, die richtige Kommunikation. Darin ist er ein linguistisches und kommunikatives Genie. Tarantino ist eine unerschöpfliche Quelle an Inspiration. Es hat etwas mit dem Energielevel zu tun, auf dem er agiert.« Auch die unglaubliche Fülle an Details weiß er zu schätzen: »Ich bin wie ein grunzendes Trüffelschwein, das an die Leine gelegt wird und sich auf die Suche begibt. Die Trüffeln, die man als Schauspieler in »Inglourious Basterds« ausbuddeln kann, sind grandios. Dieser Film ist ein Schweineparadies.«  Auf diese Weise führte Tarantino fünf Schauspieler zu Oscarnominierungen, John Travolta, Samuel L. Jackson, Uma Thurman, Robert Forster and Christoph Waltz, der ihn zwei Mal gewann, nach »Inglourious Basterds« auch für »Django Unchained«, in dem er seine sprachliche Virtuosität ein zweites Mal vorführen durfte. Für eine kurze intensive Zeit werden Schauspieler wie Uma Thurman oder Christoph Waltz zu Musen für den Meister. Und man muss sich fragen, was zwischen dem Schauspieler und dem Regisseur vorgefallen ist, denn in »The Hateful Eight« wird eine Rolle, die ganz klar das Waltz-Brandzeichen trägt, von Tim Roth gespielt, einem der Mitstreiter der ersten Stunde, in »Reservoir Dogs«.

»The Hateful Eight« (2015)

Mit Ausnahme von Tarantino selbst, der in jedem seiner Filme zumindest einen kleinen Auftritt absolviert, hält Samuel L. Jackson den Rekord, er war in sechs von acht Filmen in meist zentralen Rollen dabei: »Quentin vertraut mir seine Worte an, er vertraut darauf, dass ich die Figuren finde, die ich in seinen Geschichten verkörpere, die die Geschichte vorantreiben und zugleich bereichern und dafür sorgen, dass die Zuschauer dranbleiben.« Dabei hat der Schauspieler, der nicht zuletzt auch Tarantinos Verbündeter im Kampf um schwarze Bürgerrechte ist, im Laufe der Jahre immer stärker Einfluss genommen auf den oft bizarren Look seiner Figuren, etwa in »Jackie Brown«, wo er als Ordell Robbie einen splissigen Bartzopf und eine strähnige lange Matte trägt.

Das besondere Gespür von Tarantino besteht nicht nur darin, die richtige Chemie zwischen seinen Darstellern zu entfachen, sondern auch für eine ausgewogenen Dynamik zwischen den Ensemble-Mitgliedern zu sorgen. Da braucht es eben ein Weib wie Pam Grier, um neben Samuel Jackson zu bestehen, und eine wie Jennifer Jason Leigh, um neben den sieben hasserfüllten Männern in Minnies Laden nicht zu verblassen. Weil all diese Jungs aus dem Neunziger-Jahre-Pool der Filmgeschichte stammen, suchte Tarantino nach einer Schauspielerin, die ebenfalls mit dieser Zeit verbunden ist. Mit Filmen wie »Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis«, »Georgia«, »Schutzlos – Schatten über Carolina«, »Dolores« und »eXistenZ«, die um sie herum gebaut und aus ihr heraus erzählt waren, empfahl sich Jennifer Jason Leigh, die, wie unlängst veröffentlichte Besetzungslisten verraten, auch schon für »Pulp Fiction« im Gespräch war, für die Rolle, die Amanda Plummer übernommen hat.

Auffallend ist, dass die Figuren im Laufe der Jahre immer komplexer geworden sind, dass die Gewichtung sich zunehmend von den Schauspielern auf die Charaktere verlagert hat. Viele Entscheidungen, die er früher getroffen hat, würde Tarantino nach eigener Aussage heute nicht mehr fällen. Er gehört zu den Regisseuren, mit denen jeder Schauspieler gerne mal arbeiten würde, doch von solchen Blankoschecks hält er gar nichts: »Ich will nicht, dass sie sich für das Prestige entscheiden, einen meiner Filme zu machen. Ich möchte, dass sie sich für meine Figur entscheiden. Das ist doch keine Katalogbraut! Ich möchte, dass sie sich in die Figur verlieben, nur dann kann ich sie ihnen anvertrauen!«

Meinung zum Thema

Kommentare

Nicht Patricia, sondern Rosanna Arquette spielte in Pulp Fiction eine Rolle (Jody).

Bei den 5 Arquette-Geschwistern sind wir wohl durcheinander gekommen. Vielen Dank für den Hinweis, es wurde im Text korrigiert.

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