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Zielführend aufbereitet: Paris als Filmstadt – im Allgemeinen und auf den Spuren von Audrey Hepburn.
Eigentlich ist der Walzer nur ein »Paartanz im 3/4-Takt«. Diese Studie zeigt: im Film ist er vielfältig nutzbar.
Eine weitere Würdigung der Arbeit von Erika und Ulrich Gregor.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die achtteilige Mystery-Serie »Souls« des Senders Sky entfaltet ein komplexes Geflecht von Zeit und Raum.
Ein Mann wird am Ende seines Lebens noch einmal mit seinen Erinnerungen konfrontiert. In der malerischen norwegischen Landschaft entstehen Bilder, deren Idylle zu Zweifeln einlädt.
Der Film beeindruckt durch den Mut, keine simplen Lösungen anzubieten. Radikaler und zugleich wahrhaftiger lassen sich die verheerenden Auswirkungen von Kindesmissbrauch kaum darstellen.
Als Techno-Roadmovie setzt »Magical Mystery« sujetbedingt auf Redundanz als Erzählprinzip, was anfangs lustig und dann eher langweilig ist. Wäre da nicht der großartige Charly Hübner, der den Ex-Drogie mit herzzerreißendem Understatement spielt.
Lola Randls glänzend gespielte Beziehungskomödie »Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?« variiert gekonnt das Doppelgängermotiv und setzt dabei mit kreativer visueller Gestaltung sehenswerte Akzente.