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In Joss Whedons "Viel Lärm um nichts" kommt Shakespeare-Text per SMS: Fünf Filme, die die Originalworte des »Barden« mit Aktualität verfremden
In der Kleinstadt Banshee ist nichts so wie es scheint. Ein Ex-Knacki mimt den Sheriff, das organisierte Verbrechen steuert den Alltag der Schein-Idylle hinter deren Fassade Sex, Drogen und Gewalt um sich greifen. Die Cinemax-Serie geizt dabei nicht mit expliziten Darstellungen
Glück und Schmerz, Geborgenheit und Verlorenheit in einer Ersatzfamilie, in der die alleinerziehende Mutter von vier Kindern an Aids stirbt: In ihrem Spielfilmdebüt lotet die mexikanische Regisseurin einen erweiterten Familienbegriff aus, den sie als junge Frau am eigenen Leib erfahren hat
Anfang Februar mit wenigen Kopien kurz in den deutschen Kinos gelaufen, erweist sich der österreichische Horrorfilm »Blutgletscher« trotz des kinotauglichen Cinemascopeformats auch als Homevideo-Veröffentlichung auf dem Bildschirm als veritables Genrekino. Damit scheinen sich die Österreicher sowieso leichter zu tun, siehe »Das finstere Tal«
29.5., 8.6., 9.6., jeweils 21.45 Uhr, ARD - Am Ende der zweiten Staffel sah es so aus, als ob es das Ende wäre für Benedict Cumberbatchs Sherlock. Aber es ist kein Spoiler, wenn man sagt, dass er für diese drei neuen Folgen wieder auftaucht – zwei Jahre nach seinem »Todessturz«, zur Überraschung des verstimmten Watson
vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 in der Kinemathek Karlsruhe befasst sich das erste Dokumentarfestival in einem Schwerpunkt mit dem Thema "Recht und Gerechtigkeit"
McConaughey beharrt als selbstgerechter Staatsanwalt mit sturer Aggressivität auf Recht und Gesetz und reiht auch diesen selbstgerechten Eiferer in die Galerie seiner abgründigen Independent-Antihelden ein
Für Matthew McConaughey ist »Mud« einen Paraderolle, kann er doch seinen Charme ebenso einbringen wie etwas irrational Bedrohliches
am Mi 7.5., 23:15 Uhr, hr: Altmeister John Huston setzt seinen Zuschauern mit seinem im besten Sinne klassischen Agententhriller ein verwirrendes Rätselspiel vor
Zwölf Jahre lang hat Richard Linklater das Heranwachsen eines texanischen Jungen mit der Kamera begleitet. Die Langzeitbeobachtung, sonst eher dem Dokumentarfilm vorbehalten, wird zu einem prächtigen Terrain der Fiktion, zu einem Glanzstück erzählerischer Einfühlsamkeit