Takashi Miike

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Nach dem Mord an seiner Enkeltochter setzt einer der reichsten Männer Japans ein hohes Kopfgeld auf den Mörder aus. »Wara No Tate« ist ein spektakulärer Actionfilm, der die moralische Frage nach dem Wert des Lebens überaus eindringlich thematisiert

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Thema
Der japanische Regisseur Takashi Miike ist gerade mal 60, soll aber schon hundert Filme auf dem Konto haben. In der poppigen und zugleich ein wenig buddhistischen Manga-Adaption »Blade of the Immortal« zieht er wieder alle Register. Das Porträt eines Ruhelosen
Tipp
Als Abgesang auf das Samuraiwesen, als Abgesang auch auf ein Genre, das gleichzeitig liebevoll rekonstruiert wird, ist »13 Assassins« ein großartiger Film