Stefan Unterberger
Kammeramann/frau von:
Das Kino-Sequel, das niemand braucht: Oberflächliche Ablenkungen mit ein paar schillernden Cameo-Auftritten, hyperaktiven Splitcreen-Explosionen und Animationseinsprengsel können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der 15 Jahre nach Serienende nachgeschobene Film nichts Substanzielles zu erzählen hat, und darüberhinaus Witz und Charme vermissen lässt
Das Ende ist näher, als alle glauben. Der Messias kommt auf die Erde und verliebt sich prompt in die Kleinstadtneurotikerin Marie. Florian David Fitz vermischt in seinem Regiedebüt »Jesus liebt mich« Komödiantisches mit Melodramatischem, Satirisches mit Weihevollem, dass es einfach eine wahre Freude ist