Mia Maariel Meyer
Mia Maariel Meyer ist Autorin und Regisseurin (Master of Arts mit Auszeichnung an der University of London). Ihre Filme liefen unter anderem in Shanghai, New York, Israel, Kanada, England, Spanien und Deutschland. Neben ihrer Tätigkeit als Werberegisseurin insbesondere im Bereich Mode und Storytelling arbeitet Mia im Fernsehen als Regie/Kamera für Dokuformate (u.a. das Schäuble Portrait »Es ist,was es ist«) und Reportagen. Neben einigen Festivalpreisen gewann Sie 2012 zusammen mit Tim Klimes den Grimme Online Preis für das Doku-Format »140 Sekunden«, für das sie als Regisseurin und Autorin verantwortlich ist. Des weiteren unterrichtet Mia die Fächer Regie und Dramaturgie an der Schauspielfabrik Berlin.
Regisseur/in von:
Ein besseres Leben scheint für den Handwerker Rainer und seine Familie in greifbarer Nähe. Doch in dem Moment, in dem sie es scheinbar geschafft haben, zerplatzen all ihre Träume. In ihrem zweiten Spielfilm zeigt Mia Maariel Meyer auf überaus eindringliche Weise, dass ein sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg in Deutschland kaum noch möglich ist.
Mia Maariel Meyer erzählt in »Treppe aufwärts« eine Geschichte von Automatenspielsucht und ihren Folgen. Der lakonische, ungeschönte Naturalismus des Films bewahrt vor wohlfeilem Sozialpathos und thesenhaften Deutungsmustern
Drehbuchautor/in von:
Ein besseres Leben scheint für den Handwerker Rainer und seine Familie in greifbarer Nähe. Doch in dem Moment, in dem sie es scheinbar geschafft haben, zerplatzen all ihre Träume. In ihrem zweiten Spielfilm zeigt Mia Maariel Meyer auf überaus eindringliche Weise, dass ein sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg in Deutschland kaum noch möglich ist.
Mia Maariel Meyer erzählt in »Treppe aufwärts« eine Geschichte von Automatenspielsucht und ihren Folgen. Der lakonische, ungeschönte Naturalismus des Films bewahrt vor wohlfeilem Sozialpathos und thesenhaften Deutungsmustern
Produzent/in von:
Mia Maariel Meyer erzählt in »Treppe aufwärts« eine Geschichte von Automatenspielsucht und ihren Folgen. Der lakonische, ungeschönte Naturalismus des Films bewahrt vor wohlfeilem Sozialpathos und thesenhaften Deutungsmustern