Lionel Baier
Regisseur/in von:
Tragikomische Mutter-Sohn-Geschichte, die ironisch den Finger in die Wunde europäischer Migrationspolitik legt und nie die Geflüchteten selbst, aber Politik, Bürokratie und Medien bloßstellt, wenn auch weniger scharf als sanft-süffisant.
Drehbuchautor/in von:
Tragikomische Mutter-Sohn-Geschichte, die ironisch den Finger in die Wunde europäischer Migrationspolitik legt und nie die Geflüchteten selbst, aber Politik, Bürokratie und Medien bloßstellt, wenn auch weniger scharf als sanft-süffisant.
Produzent/in von:
Dreimal hat Cosmo zugebissen, nun soll er eingeschläfert werden. Sein Herrchen nimmt ihm einen Anwalt und sie ziehen vor Gericht. Das beginnt wie eine Komödie, wächst sich aber bald aus in Richtung Beschreibung einer von Übergriffigkeit bestimmten Gesellschaft, die gegenüber nichtmenschlichen Wesen den Respekt vermissen lässt. Rund um einen inspiriert agierenden tragischen Helden finden sich Denkansätze zuhauf.