E-Mail an... Paula Beer
Paula Beer © Christian Hartmann
Paula Beer, 25, war zuletzt in »Werk ohne Autor«, »Transit« und »Bad Banks« zu sehen; für »Frantz« wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Am 26. März kommt »Undine«, ihr zweiter Film mit Christian Petzold, ins Kino
Der erste Film, den Sie im Kino gesehen haben?
Da war ich ungefähr sechs. Eine Vormittagsvorstellung von »Der kleine Eisbär«.
Welchen Film schauen Sie immer wieder?
Sämtliche »Harry Potter«-Filme. Ich habe die Bücher als Kind gelesen, dann die Hörbücher rauf und runter gehört und auch die Filme lösen dieses Gefühl des magischen Märchens aus, in dem ich selbst gewesen wäre. Einen Brief aus Hogwarts bekommen, zaubern und fliegen können…
Welche Fernsehserie verfolgen Sie gerade?
»Mad Men« ist die letzte Serie, die ich angefangen habe. Und da die 7 Staffeln hat, habe ich auch noch ein bisschen was zu tun.
Welcher Film hat Sie zuletzt beeindruckt?
Ich war auf einem kleinen Festival in Irland, da lief der georgische Film »And Then We Danced«. Mich hat seit langem kein Film so von den Socken gehauen und so berührt.
Ein Film, auf den Sie sich freuen …
Auf jeden Fall auf die Auswahl der Berlinale. Ich finde das ein großes Geschenk, dass plötzlich so viele internationale Filme in der Stadt laufen, die man sonst vielleicht nie zu sehen bekommt.
Ihr/e Lieblingsschauspieler/schauspielerin?
Meryl Streep!
Wer oder was ist unterschätzt?
Langeweile. Ich liebe es, mich zu langweilen. Mir kommen da meist auch die besten Ideen.
Ein Lieblingsfilm, der ein bisschen peinlich ist?
»Bridget Jones«. Wobei mir das auch nicht wirklich peinlich ist.
Was sammeln Sie?
Ich sammle nicht...
Ihr Lebensmotto? Oder Lieblingszitat?
Langsam, langsam, wir haben wenig Zeit.
Der beste Platz im Kino?
Für mich immer Mitte Mitte.
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