Oren Moverman
Regisseur/in von:
Zwei Elternpaare treffen sich in einem Nobelrestaurant, um die Konsequenzen eines Verbrechens zu besprechen, das ihre halbwüchsigen Söhne begangen haben. »The Dinner« ist die großartig gespielte Adaption von Herman Kochs Roman »Angerichtet«. Regisseur Oren Overman macht daraus ein finsteres, vertracktes, kompliziert verschachteltes Kammerspiel
Drehbuchautor Oren Moverman schildert in seinem Regiedebüt den zermürbenden Alltag zweier US-Soldaten, die Angehörige gefallener Soldaten die Todesnachrichten überbringen. Hervorragend gespielt und sensibel inszeniert, thematisiert »The Messenger« einen Aspekt des Krieges, der häufig verdrängt wird
Drehbuchautor/in von:
Zwei Elternpaare treffen sich in einem Nobelrestaurant, um die Konsequenzen eines Verbrechens zu besprechen, das ihre halbwüchsigen Söhne begangen haben. »The Dinner« ist die großartig gespielte Adaption von Herman Kochs Roman »Angerichtet«. Regisseur Oren Overman macht daraus ein finsteres, vertracktes, kompliziert verschachteltes Kammerspiel
Udi Alonis Film »Junction 48« verbindet mit fiebriger Intensität Lovestory, Rapper-Biografie und Gesellschaftsstudie. Schauplatz von Konflikten und Spannungen: der palästinensisch-israelische Ort Lod
Bill Pohlads Film »Love & Mercy« über das Leben von Beach Boys-Mastermind Brian Wilson ist mehr als eine gewöhnliche Musikerbiografie. Er beschreibt die kreativen Prozesse einer Neuerfindung und lässt dabei tief in die Seele eines getriebenen Künstlergenies blicken
Drehbuchautor Oren Moverman schildert in seinem Regiedebüt den zermürbenden Alltag zweier US-Soldaten, die Angehörige gefallener Soldaten die Todesnachrichten überbringen. Hervorragend gespielt und sensibel inszeniert, thematisiert »The Messenger« einen Aspekt des Krieges, der häufig verdrängt wird
Es hätte ein feiner, schwarzhumoriger Thriller werden können. Doch die Geschichte vom biederen Ehemann, der einem blonden Gift verfällt, möchte auch noch Drama und Komödie sein und bedient eine recht wohlfeile Moral
Neun Jahre, nachdem er mit »Velvet Goldmine« dem Glam Rock ein Denkmal setzte, widmet sich Todd Haynes erneut der schillernden Welt der Popmusik - mit einer radikal unkonventionellen Dylan-Biografie
Produzent/in von:
Die Verfilmung der wahren Geschichte eines amerikanischen Neonazi-Aussteigers mischt Realismus mit Thrillermomenten, Liebesutopie und einem humanistischen Appell: »Skin«
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Tipp
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Tipp
Kein Zuhause, nirgends – Richard Gere als Obdachloser in einem Film, der in den Bann zieht