Jean-Christophe Hym
Cutter/in von:
Die hochemotionale und kunstvoll inszenierte Dokufiktion will die Traumata einer tunesischen Mutter und ihrer vier Töchter ergründen, die in den Generationen weitergegeben werden.
Was als sommerlich leichter, schwuler Liebesfilm beginnt, wird zu einem abgründigen Thriller um Sex und Tod: eine verhängnisvolle Affäre, subtil und mit hypnotischer Mischung aus Natürlichkeit und Stilisierung