Gewinnspiel: Fanpakete zu »Die Berufung«
Kritik
Staunen liegt im Blick der jungen Frau zwischen all den Männern, die in das Gebäude streben. Als sie endlich sitzen, nimmt ihr umherschweifender Blick immerhin zwei andere Frauen wahr. Man schreibt das Jahr 1956, seit sechs Jahren dürfen an der amerikanischen Elite-Universität Harvard auch Frauen Jura studieren. Anlass genug für den Dekan, die neun Frauen (unter 500 Männern) des Jahrgangs zu einem Abendessen zu sich nach Hause einzuladen. Dort befragt, warum sie Jura studieren wollten, erklärt eine, sie wollte keinen der typischen Frauenberufe ergreifen – »Nicht gut genug!« kanzelt der Dekan sie ab. Woraufhin Ruth (Felicity Jones), als Nächste an der Reihe, erklärt, sie studiere, um damit ihren Mann, der ein Semester über ihr sei, besser unterstützen, kurzum, ihm eine bessere Ehefrau sein zu können.
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Filmstart: 7. März 2019
Gewinnspielfrage:
Wie viele Absagen von renommierten Anwaltskanzleien musste Ruth hinnehmen bevor sie als Professorin nach Harvard berufen wurde?
(Tipp: Lesen Sie die Kritik von Frank Arnold)