News
07.03.2025
Pamela Hogan, ist eine amerikanische Produzentin, Journalistin und Regisseurin. Sie drehte den preisgekrönten Dokumentarfilm »Looks Like Laundry, Sounds Like Laury« und ist Co-Creator der Serie »Women, War & Peace«. Ihr mit Hrafnhildur Gunnarsdóttir realisierter Dokumentarfilm »Ein Tag ohne Frauen« startet am 13. März.
23.02.2025
Die Berlinale überrascht zum Abschluss mit dem Goldenen Bären für das norwegische Liebesdrama »Dreams (Sex Love)«.
21.02.2025
Bei der Jubiläums-Berlinale weist ein Publikumszuwachs zwar in die richtige Richtung, doch in einem schwachen Wettbewerb gibt es nur einen Favoriten: »The Blue Trail«, eine Farce auf alternde Gesellschaften. Am Samstag werden die Bären verliehen.
Meinung zum Thema
Meine Meinung zu dem ganzen Thema ist, dass es sehr sehr mutig ist, diese Erkenntnis auch umzusetzen. Eine Sache wie eine Geschlechtsumwandlung, bedeutet doch eine extreme Veränderung von allem. Es erfordert Mut und Willen eine solche Sache in die Tat umzusetzen. Dennoch finde ich den Umgang mit diesem Thema ein wenig übertrieben. Toleranz und viel wichtiger noch, Akzeptanz bedeuten für mich, dass man egal welcher Herkunft, welchen Geschlechtes und welcher Religion, Lebenseinstellung oder was auch immer, GLEICH behandelt wird. Dies schließt für mich dann aber auch eine Besserstellung oder Verherrlichung egal welcher Umstände, Einstellungen oder ähnlichem aus. Des Weiteren sind Penis-Pinatas, eine Herabsetzung des in diesem Falle männlichen Geschlechtes und gehören sich genauso wenig, wie negative Äußerungen und Darstellung des weiblichen Geschlechtes oder anderen Geschlechtern. Besonders, wenn man als Kommandeur in der Bundeswehr, Verantwortung über viele Menschen hat und den Arbeitgeber auch nach Außen ordentlich repräsentieren sollte. Wie gesagt, grundsätzlich spricht rein Garnichts gegen diesen Schritt, den Sie Frau Biefang getan haben, aber bitte bitte etwas weniger Show und mehr Professionalität an den Tag legen. Denn MERKE: Egal wer, woher, welche Religion, Nation, Hautfarbe, Geschlecht, Lebenseinstellung, oder andere Dinge, in meiner BUNDESWEHR (und auch bei jedem anderem Arbeitgeber), sollte es so sein, dass wir alle Kameraden bzw. Kollegen sind und unabhängig von was auch immer, sollten wir zusammenhalten und unseren Job erledigen. Alles was im Umfeld passiert und wichtig ist, überlasse ich jedem selber.