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Sex und Intrigen in L.A.: Paul Schrader verfilmt ein Drehbuch von Bret Easton Ellis, mit Lindsay Lohan in der Hauptrolle. Wenn drei so unterschiedliche Künstler aus drei Generationen aufeinandertreffen, kann man dem Ergebnis als Cinephiler nur entgegenfiebern
Man denkt, es sei ein abgenutztes Klischee, aber so viele Filme mit dem Motiv der vertauschten Kinder gibt es gar nicht. Inspiriert von "Like Father, Like Son", der diesen Monat in die Kinos kommt, unsere kleine Auswahl
John May, ein kleiner Londoner Beamter, kümmert sich um die Hinterlassenschaften all derer, die ohne Familie und Freunde sterben. Mit einer beeindruckenden Beharrlichkeit kämpfen er und sein Regisseur Uberto Pasolini in dieser elegischen, doch nie hoffnungslosen Tragikomödie für die Würde aller Menschen
Das wunderbare Making-of des Films verrät viel über den kreativen Humus, in dem die Filme der Coens entstehen, die Mischung aus präziser Planung und lockerem Laisser-faire
Dominik Graf erzählt von einer Liebe zu dritt, mit unserem Klassiker Friedrich Schiller im Mittelpunkt des Dreiecks. Ein kluger, sinnlicher Kostümfilm mit tollen Darstellern (Henriette Confurius, Hannah Herzsprung, Florian Stetter), der in der Vergangenheit vor allem auch viel Leidenschaft für Sprache verortet
"Madam Mallory und der Duft von Curry" ist ein Film, den man besser nicht hungrig schaut – wie auch unsere sechs besten Filme übers Essen
am Sa 2.8., 2:20 Uhr, ZDF - Michelle Pfeiffer fällt Jeff Goldblum ins Auto – und beide zusammen stürzen kopfüber in die Nacht: Das ist der Beginn einer rasanten, anspielungsreichen Thrillerkomödie, die durch das nächtliche Los Angeles führt
In Joss Whedons "Viel Lärm um nichts" kommt Shakespeare-Text per SMS: Fünf Filme, die die Originalworte des »Barden« mit Aktualität verfremden
In der Kleinstadt Banshee ist nichts so wie es scheint. Ein Ex-Knacki mimt den Sheriff, das organisierte Verbrechen steuert den Alltag der Schein-Idylle hinter deren Fassade Sex, Drogen und Gewalt um sich greifen. Die Cinemax-Serie geizt dabei nicht mit expliziten Darstellungen
Glück und Schmerz, Geborgenheit und Verlorenheit in einer Ersatzfamilie, in der die alleinerziehende Mutter von vier Kindern an Aids stirbt: In ihrem Spielfilmdebüt lotet die mexikanische Regisseurin einen erweiterten Familienbegriff aus, den sie als junge Frau am eigenen Leib erfahren hat