Tipps

DVD/Blu-Ray 18.03.2014 Wilhelm Roth
Marcel Ophüls hat den zeitgeschichtlichen Dokumentarfilm erneuert. Im Zentrum stehen bei ihm nicht die großen historischen Zusammenhänge, sondern die Menschen und ihr Alltag
DVD/Blu-Ray 18.03.2014 Anke Sterneborg
Sein genauer, analytischer Blick auf das meist ernüchternde Treiben unvollkommener Menschen wie in "Liebe" ist auch dann zu spüren, wenn Haneke, anknüpfend an seine Anfänge im Theater, statt Filmen Mozart-Opern inszeniert
DVD/Blu-Ray 17.03.2014 Anke Sterneborg
20 Jahre nach Jonathan Demmes Das Schweigen der Lämmer erzählt Bryan Fuller, der schon in »Pushing Daisies« und »Dead Like Me« eine Vorliebe fürs Makabre zelebriert hat, die Vorgeschichte von Thomas Harris’ berühmtem Serienkiller
DVD/Blu-Ray 17.03.2014 Frank Arnold
Zwischen »Precious« (2 Oscars 2010, »Beste Nebendarstellerin« und »bestes adaptiertes Drehbuch«) und dem starbesetzten (aber erstaunlicherweise überhaupt nicht oscarnominierten) Epos »The Butler« drehte der Filmemacher Lee Daniels einen Film, der ganz andere Töne anschlägt
TV 17.03.2014 Michael Güthlein
Mo 25.3, 1.35 Uhr, ARD
TV 17.03.2014 Michael Güthlein
So 23.3, 20.15 Uhr, arte
TV 24.02.2014
Di 4.3, 1.05 Uhr, ARD
TV 24.02.2014
Mo 17.3, 22.25 Uhr, ARD
Bücher 21.02.2014 Harald Mühlbeyer
Dieser opulente Foliant weckt nicht nur die warme Erinnerung an die drei großen Filmwerke von Wenzel Storch, er spricht nicht nur die Sinne an mit seinen vielen vielen bunten Bildern – er ist auch ein haptisches Vergnügen, denn vom Text zu den Abbildungen verweist lediglich eine Art Fußnote. Das sportliche Blättern mit flinken Fingern macht »Wenzel Storch: Die Filme« zur perfekten Lektüre für den kalorienbewussten Leser.
Bücher 21.02.2014 Wilhelm Roth
Herbert Linder war einer der wichtig­sten Autoren der Zeitschrift »Film­kritik« und sicher der umstrittenste. 1941 in Heilbronn geboren, schrieb er ab 1964 über Film, neben der »Filmkritik« vor allem in der »Süddeutschen Zeitung«. 1971 zog er von München nach New York, arbeitete aber noch bis 1973 bei der »Filmkritik« mit. In New York brachte er eine eigene Zeitschrift heraus, die »Filmhefte«, von denen nur zwei Nummern erschienen sind, über Edgar G. Ulmer und 1976 über Arnold Fanck. Von da an hat er bis zu seinem Tod im Jahr 2000 nichts mehr veröffentlicht.