Tom Lass

Regisseur/in von:

Wir können auch anders: Tom Lass hat in »Blind & Hässlich« eine hübsch versponnene Liebesgeschichte inszeniert und damit bewiesen, dass deutsche Komödien auch lustig sein können. Wenn sie nicht unter die Betten kriechen

Drehbuchautor/in von:

Wir können auch anders: Tom Lass hat in »Blind & Hässlich« eine hübsch versponnene Liebesgeschichte inszeniert und damit bewiesen, dass deutsche Komödien auch lustig sein können. Wenn sie nicht unter die Betten kriechen

Cutter/in von:

Wir können auch anders: Tom Lass hat in »Blind & Hässlich« eine hübsch versponnene Liebesgeschichte inszeniert und damit bewiesen, dass deutsche Komödien auch lustig sein können. Wenn sie nicht unter die Betten kriechen

Als Schauspieler/in:

In Episoden erzählt Christian Klandt aus dem Mikrokosmos einer Kneipe. Sympathischer Film voller kautziger Typen, dem man seine gelegentliche Fahrigkeit gerne verzeiht: »Leif in Concert Vol. 2«
Wir können auch anders: Tom Lass hat in »Blind & Hässlich« eine hübsch versponnene Liebesgeschichte inszeniert und damit bewiesen, dass deutsche Komödien auch lustig sein können. Wenn sie nicht unter die Betten kriechen
Dietrich Brüggemanns bitterböse Nazi-Satire »Heil« hat ihre Momente, zeichnet aber ihre Figuren nicht wirklich sorgfältig
Der Film, auf den die Lehrer gewartet haben. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute, trifft Kreuzpaintners Adaption von »Krabat« den Ton der Vorlage sehr genau. Preußlers Roman ist nichts für schwache Nerven, und diese Maxime hat sich der Film zu eigen gemacht

Weitere Inhalte zu Tom Lass

Tipp
Tom Lass und sein Team zeigen in Tod den Lebenden viel kreative Freiheit, Spielfreude und Widerstand gegen normierte Erzählmuster.
Thema
Cassavetes und Godard haben es getan, Mike Leigh und Andreas Dresen können es gut. Und die schönsten Sätze standen sowieso nie im Skript. Die Improvisation ist eine unterschätzte Kunst – die im deutschen Film gerade im Trend liegt. Patrick Seyboth beschreibt, worauf es ankommt
Meldung
Improvisation als Stilmittel? Jakob Lass, Tom Lass, Aron Lehmann, Axel Ranisch, Nico Sommer, Urs Spörri und Bernd Zywietz diskutierten im Rahmen des Filmz-Festivals Mainz/FFM neue Wege in der deutschen Filmproduktion