Ruth Beckermann
Regisseur/in von:
Rund drei Jahre lang hat Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann eine Wiener Grundschulklasse begleitet. Herausgekommen ist ein so differenzierter wie hoffnungsvoller Blick in eine diverse, durch eine engagierte Lehrerin zusammengeschweißte Schulklasse.
Ruth Beckermann analysiert mit Originalmaterial die Waldheim-Kontroverse von 1986. Ihr Essayfilm »Waldheims Walzer« gleicht einer Zeitkapsel, die jedoch viel über die aktuellen politischen Entwicklungen erzählt
Die österreichische Dokumentaristin Ruth Beckermann nähert sich in »Die Geträumten« mit einer hybriden, hochgradig emotionalisierten Inszenierung der schwierigen Liebesbeziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
Drehbuchautor/in von:
Rund drei Jahre lang hat Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann eine Wiener Grundschulklasse begleitet. Herausgekommen ist ein so differenzierter wie hoffnungsvoller Blick in eine diverse, durch eine engagierte Lehrerin zusammengeschweißte Schulklasse.
Ruth Beckermann analysiert mit Originalmaterial die Waldheim-Kontroverse von 1986. Ihr Essayfilm »Waldheims Walzer« gleicht einer Zeitkapsel, die jedoch viel über die aktuellen politischen Entwicklungen erzählt
Die österreichische Dokumentaristin Ruth Beckermann nähert sich in »Die Geträumten« mit einer hybriden, hochgradig emotionalisierten Inszenierung der schwierigen Liebesbeziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
Produzent/in von:
Ruth Beckermann analysiert mit Originalmaterial die Waldheim-Kontroverse von 1986. Ihr Essayfilm »Waldheims Walzer« gleicht einer Zeitkapsel, die jedoch viel über die aktuellen politischen Entwicklungen erzählt
Die österreichische Dokumentaristin Ruth Beckermann nähert sich in »Die Geträumten« mit einer hybriden, hochgradig emotionalisierten Inszenierung der schwierigen Liebesbeziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
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Tipp
6.5. bis 28.5., Hamburg – Die Österreicherin Ruth Beckermann dreht seit vier Jahrzehnten Dokumentarfilme, die sich vor allem mit der Geschichte auseinandersetzen. Zu ihren wichtigen Werken gehören »Ein flüchtiger Zug nach dem Orient«, über die Spuren, die Kaiserin Elisabeth in Ägypten hinterlassen hat, und »Jenseits des Krieges« über die Reaktionen auf die Wehrmachtsausstellung. Nach Stationen in Nürnberg und Frankfurt ist die Werkschau nun im Metropolis Hamburg zu Gast