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Die USA, das »Land der unbegrenzten Möglichkeiten«, ziehen von jeher in großer Zahl Einwanderer an – und deren Erfahrungen spiegeln sich in unzähligen Filmen wider. Weit öfter als von Tellerwäschern, die zu Millionären werden, erzählen diese Filme allerdings von Existenzkämpfen, von Ausgrenzung und Gewalt – wie aktuell »Der Brutalist«, die Geschichte eines Holocaust-Überlebenden.
Mit Filmen wie »The Substance« oder »Babygirl« etabliert sich gerade ein ungewohnt schonungsloser Female Gaze im Kino. Jenni Zylka über furchtlose Regisseurinnen, Schauspielerinnen, die an die Grenze gehen, und schön schreckliche Frauenbilder.
Mit der Rolle des Roman Roy in »Succession« holte Kieran Culkin nach Jahrzehnten vor der Kamera seine ersten großen Preise – die könnte es nun auch für seinen neuen Film »A Real Pain« geben. Die große Prominenz und Aufmerksamkeit aber scheut der Schauspieler.
Die Sportredaktion von ABC wird vom Anschlag überrascht. »September 5« mit John Magaro und Leonie Benesch startet am 9.1. in den Kinos. Der Regisseur im Interview.
Er ist nicht so populär wie Dracula. Und er taucht immer in Krisenzeiten auf. Zum Start des neuen »Nosferatu«-Films folgt Georg Seeßlen der blutigen Spur des einsamen Unholds von den Klassikern in die Pop-Moderne.
Der aus »Lethal Weapon« und als »Mandela« bekannte Danny Glover fördert mit seiner Produktionsgesellschaft Louverture Films anspruchsvolle Filmprojekte abseits des klassischen Hollywoodsystems. Würdigung eines nimmermüden Aktivisten und engagierter Filme.
Mohammad Rasoulof ist schon immer dahin gegangen, wo es wehtut. Sein neuer Film »Die Saat des Heiligen Feigenbaums« wurde heimlich gedreht – eine scharfe Anklage gegen das iranische Regime. Der Regisseur im Interview mit Frank Arnold.
Er war das strahlende, jungenhafte Gesicht der britischen RomCom. Jetzt zeigt Hugh Grant, wie man auf unterhaltende Weise altert.
Fans des Animationsfilms lieben das Handgezeichnete. Der Trend in Hollywood ging dagegen lange zu einem digitalen Naturalismus. Kein Thema mehr, meint Andreas Rauscher: Die Zukunft ist hybrid.
Seit ihrem internationalen Durchbruch mit »Der schlimmste Mensch der Welt« ist die norwegische Schauspielerin Renate Reinsve viel beschäftigt: zwei Wettbewerbsfilme bei der Berlinale, eine große Serie und bald startet ein langjähriges Herzensprojekt
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