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Der aus »Lethal Weapon« und als »Mandela« bekannte Danny Glover fördert mit seiner Produktionsgesellschaft Louverture Films anspruchsvolle Filmprojekte abseits des klassischen Hollywoodsystems. Würdigung eines nimmermüden Aktivisten und engagierter Filme.
Mohammad Rasoulof ist schon immer dahin gegangen, wo es wehtut. Sein neuer Film »Die Saat des Heiligen Feigenbaums« wurde heimlich gedreht – eine scharfe Anklage gegen das iranische Regime. Der Regisseur im Interview mit Frank Arnold.
Er war das strahlende, jungenhafte Gesicht der britischen RomCom. Jetzt zeigt Hugh Grant, wie man auf unterhaltende Weise altert.
Fans des Animationsfilms lieben das Handgezeichnete. Der Trend in Hollywood ging dagegen lange zu einem digitalen Naturalismus. Kein Thema mehr, meint Andreas Rauscher: Die Zukunft ist hybrid.
Seit ihrem internationalen Durchbruch mit »Der schlimmste Mensch der Welt« ist die norwegische Schauspielerin Renate Reinsve viel beschäftigt: zwei Wettbewerbsfilme bei der Berlinale, eine große Serie und bald startet ein langjähriges Herzensprojekt
Vom Drogenboss zur Wohltäterin. Mit Tanz und Gesang. In »Emilia Pérez« passiert viel Unerwartetes. Das ist eine Spezialität des französischen Auteurs Jacques Audiard, meint Gerhard Midding.
Die Rückkehr des Sohns der Frau, die Maximus liebte . . . So ungefähr geht die Geschichte des neuen Gladiator-Films. Das Sequel erscheint passend: Es kommt zu einer Zeit, in der wir wieder anfangen, in Imperien zu denken.
Anja Plaschg spielt in »Des Teufels Bad« eine junge Frau, die an der Enge einer bäuerlichen, von Tabus und Ritualen geprägten Gesellschaft zerbricht. Die düstere Eindringlichkeit, mit der sie ihre Rolle interpretiert, spiegelt sich auch in ihrer Arbeit als Musikerin.
Mit Audiodeskription und Live-Verdolmetschung in Gebärdensprache: Könnte Kino standardmäßig barrierefrei sein? Das ist eines der Inklusionsthemen, mit denen sich das Interfilm-Festival in Berlin in diesem Jahr beschäftigt.
Brauchen wir noch einen Dokumentarfilm über Leni Riefenstahl, die Propagandistin der Nazis? Andres Veiel kennt dafür gute Gründe. Da ist zum einen der entlarvende Nachlass der Regisseurin. Zum anderen ist ihre Geschichte wieder brandaktuell.
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